Die Geschichte von einer tollen Hotwife, vielen Dank Nina!

Wir schlendern durch den Park auf der Suche nach einem abgelegenen Platz. Ich halte es aber nicht aus dich noch länger in Klamotten zu sehen. Ich nehme deine Hand und ziehe Dich vom Weg runter hinter ein paar Bäume. Ich drücke Dich gegen einen Baum und küsse Dich bevor ich auf die Knie gehe und Dir deine Hose öffne. Du lässt die Tasche mit den Picknicksachen einfach auf die Erde fallen. Ich befreie deinen schon harten Schwanz. Zuerst lecke ich am Schaft beginnend hoch bis zu deiner Eichel. Dort verweile ich mit meiner Zunge und umkreise sie. Dann nehme ich deine Eichel in meinen Mund und sauge daran bevor ich mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund schiebe. Ich lege deine Hände an meinen Kopf. Du beginnst dich rhythmisch zu bewegen und hältst meinen Kopf immer fester, bis Du die Tiefe und Geschwindigkeit alleine bestimmst. Kurz bevor Du kommst, hältst Du inne und löst dich von mir. Es fällt Dir schwer aber Du ziehst langsam deinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schaue dich an und Du gehst nun selbst auf deine Knie bis wir uns in die Augen schauen können. Du küsst mich, beißt mir in die Lippe während deine Hände auf meinen Hüften liegen. Ich halte deinen schönen Schwanz fest. Ich kann es nicht ertragen ihn nicht zu berühren. Du schiebst eine Hand von hinten über meinen Arsch unter meinen Rock und stellst fest dass ich keine Unterwäsche trage. Du spürst wie sehr ich dich will und schiebst zwei Finger in mich. Ich stöhne leise in dein Ohr. Du fühlst dich so gut an. Mit deiner anderen Hand reißt Du mein Top ein, meine Brüste sind jetzt komplett entblößt und mein Top zerrissen. Du nimmst eine Brust kraftvoll in deine Hand und saugst an meinem harten Nippel. Ich lege einen Arm um deinen Hals und vergrabe mein Gesicht in deiner Schulter. Mit der anderen Hand massiere ich deinen pulsierenden Schwanz während Du deine Finger immer wieder in mich hinein stößt. Du lässt von meiner Brust ab und nimmst mit deiner freien Hand mein Kinn und zwingst mich dich anzuschauen während deine Stöße immer heftiger und schneller werden. Ich stöhne immer lauter. Du hältst mir den Mund zu damit vorbeigehende Passanten uns nicht hören. Mein Atem wird immer schneller und Du passt deine Stöße an, wirst immer heftiger und schneller, bis Du mir ansiehst das es gleich soweit ist. Du ziehst deine Finger aus mir raus. Ich schaue dich fassungslos an. Du schiebst ein Bein zwischen meine und spreizt sie mir weiter auseinander. Du legst dich vor mir auf deinen Rücken, dein Kopf liegt zwischen meinen Beinen. Du siehst Dir meine Muschi an, nass, tropfend. Du kannst nicht anders. Du steckst deine Zunge tief in mich hinein. Ich breche über Dir zusammen und kann mich grade noch so an dem Baum festhalten. Nun halte ich mir selbst den Mund zu während Du einen Finger langsam in meine Hintertür schiebst. Ich gebe ein unkontrolliertes Stöhnen von mir. Du schiebst deinen Finger langsam hin und her und leckst mich dabei. Mein Blick fällt auf deinen harten Schwanz der sich nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht befindet. Mich überkommt das Verlangen ihn in meinem Mund pulsieren zu spüren. Ich nehme ihn so tief es geht in meinem Mund auf und blase heftig während Du dich um meine Löcher kümmerst. Wir schaukeln uns gegenseitig in unsere Geilheit so auf bis wir es beide nicht mehr aushalten und voneinander ablassen. Du willst mich spüren, ich will dich spüren. Du drehst mich um, ich halte mich am Baum fest und schiebe mein Becken nach hinten. Ich spüre deinen Schwanz auf meinem Arsch und kann es kaum erwarten ihn in mir zu fühlen. Von ihm ausgefüllt zu werden. Doch so leicht willst Du es mir nicht mach, Du schlägst mir mit deinem Schwanz auf meinen Arsch bis er leicht rot wird und spielst dann mit ihm an meiner tropfenden und heißen Muschi bevor Du ihn mit einem heftigen Stoß in mir versenkst. Langsam ziehst Du ihn fast wieder ganz raus und stößt noch einmal heftig zu. Du nimmst meine Hände mit denen ich mich am Baum festhalte und hältst sie mit festem Griff hinter meinem Rücken fest. So bin ich dir völlig ausgeliefert und gebe mich dir bedingungslos hin. Deine Stöße werden immer heftiger und schneller, ich kann mir mein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Ich habe das Gefühl gleich in Ohnmacht zu fallen als plötzlich jedes Atom in meinem Körper explodiert. Ich komme so heftig das Du mir wieder den Mund zu halten musst. Du lässt ab von mir und drehst mich abermals um. Du befiehlst mir auf die Knie zu gehen. Du nimmst meinen Kopf in deine Hände und fickst meinen Mund. Das lasse ich mir gerne gefallen. Du beginnst zu stöhnen und ich weiß dass es nicht mehr lange dauert bis ich deinen Saft schlucken darf. Deshalb koste ich die letzten Sekunden aus und genieße wie Du dich mir hingibst. Dein Stöhnen wird lauter und ich spüre wie dein heißer Saft in meinen Mund schießt. Ich behalte ihn noch ein wenig dort bevor ich schlucke.