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Unverhofft kommt oft

********_now Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Unverhofft kommt oft
Vor drei Jahren hatte ich über Freunde Katharina kennengelernt. Ich war damals 26 und sie 23 Jahre alt. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und fanden uns auch körperlich anziehend. Deswegen landeten wir auch relativ bald in der Kiste, verbrachten viel Zeit miteinander und waren auf dem Weg Richtung Beziehung. Unser Sex war wirklich gut, aber nicht außergewöhnlich.
Als wir im Sommer auf ein günstiges Last-Minute Angebot für drei Nächte in einem luxuriösen Wellness-Hotel für Paare in Österreich stießen, haben wir spontan gebucht. Das Hotel war malerisch an einem Berghang gelegen und bot neben einer geräumigen Badewanne mitten im Zimmer und extragroßen Betten auch einen schönen Wellnessbereich mit Außen- und Innenpool, Sauna und Whirlpool.
Es müsste der zweite Tag gewesen sein als wir am Nachmittag von einer sonnigen Bergwanderung zurück ins Hotel gekommen sind. Es war noch etwas Zeit bis zum Abendessen und so beschlossen wir, unseren müden Beinen in der Sauna ein bisschen Erholung zu gönnen. Der Saunabereich bestand aus drei Saunen mit jeweils unterschiedlicher Temperatur, mehreren Duschen, einem Dampfbad und einem Ruhebereich mit Blick in die Berge. Nach unserem ersten Saunagang leerte sich der Bereich zunehmend. Wir beschlossen aber, noch einen zweiten Saunagang folgen zu lassen.
Als wir in die Sauna kamen, war der Raum leer mit Ausnahme von einem anderen Pärchen, das ungefähr in unserem Alter war. Ich schenkte den beiden wenig Beachtung und genoss die Hitze. Nach kurzer Zeit standen die beiden auf und verließen die Sauna, so dass ich allein mit Katha zurück geblieben war. Ein paar Minuten später reichte es auch uns und wir gingen unter die Dusche. Da wir beide noch nicht hungrig waren, beschlossen wir, uns noch ein bisschen im Ruheraum zu entspannen. Der Raum bestand rechts komplett aus einer Glasfront mit ein paar Liegestühlen davor. Auf der linken Seite befanden sich Liegeboxen aus Holz. Die Boxen waren zur Glasfront hin geöffnet und zu den anderen drei Seiten jeweils mit einer hohen Holzwand abgetrennt.
Als wir den Ruheraum betraten, saß das andere Pärchen gerade auf den Liegen. Sie packte ihre Sachen zusammen und ich hörte, wie sie ihrem Begleiter sagte, dass sie jetzt aufs Zimmer gehen würde, um sich für das Abendessen umzuziehen. Er hatte ein Buch in der Hand, lehnte sich zurück auf seine Liege und antwortete ihr, dass er nachkommen würde sobald er das Kapitel zu Ende gelesen hätte. Sie wickelte sich in ihr weißes Handtuch ein, küsste ihn zum Abschied und kam uns entgegen in Richtung Ausgang. Ich hielt ihr die Tür auf und sie ging ohne Augenkontakt und wortlos an mir vorbei.
Meine damalige Freundin und ich entschieden uns für eine der Liegeboxen. Wir legten uns nebeneinander und genossen die Aussicht. Als wir uns küssten, begann meine damalige Freundin vorsichtig meinen Schwanz zu streicheln. Ich wollte sie wegen der Anwesenheit des anderen Mannes erst bremsen, aber die Geilheit übermannte mich und außerdem las er ja mit Blickrichtung Fenster sein Buch. Sie kniete neben mir und umspielte meinen Schwanz mit ihrer Zunge. Das war ihre Spezialität. Ihre Zunge fühlte sich so unfassbar weich an. Als meine Erektion knallhart war, nahm sie meinen Schwanz in den Mund. Das Gefühl war überwältigend und ich war kurz davor, alles um mich herum zu vergessen. Ich bemühte mich dennoch, möglichst kein Geräusch von mir zu geben, um den anderen Mann nicht auf unser Treiben aufmerksam zu machen. Währenddessen wurde sie immer leidenschaftlicher und machte keine Anstalten, ihr Schmatzen zurückzuhalten. Als sie auch noch leise anfing zu stöhnen, setzte ich mich auf und flüsterte ihr ins Ohr, dass sie etwas leise sein sollte, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Ohne ein Wort zu sagen oder mich auch nur anzuschauen stand sie auf, ging die paar Schritte und stellte sich schließlich splitternackt an das Fußende der Liege des lesenden Mannes.
Mein Herz pochte wie verrückt und ich wusste nicht, was vor sich ging. Ich war wie paralysiert und beobachtete das Geschehen. Ich konnte sehen, wie der andere Mann sein Buch senkt und Katha anstarrt. Auch wenn ich seinen Gesichtsausdruck nicht sehen konnte, sagte mir seine Körpersprache, dass auch er perplex war. Katha kniete sich auf seine Liege, drückte seinen Oberkörper nach unten als er sich aufsetzen wollte und begann, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen so wie sie Sekunden vorher noch meinen verwöhnt hatte. Er stöhnte auf und ich hatte den Eindruck, dass er mit sich kämpfte. Letztlich ließ er es zu. Er schien es zu genießen und die Laute, die sie von sich gab ließen keinen Zweifel daran, dass auch sie ihren Spaß hatte. Ich war komplett fassungslos und wusste nicht, wie ich mit der Situation umgehen sollte. Was ist nur in sie gefahren? War ihm überhaupt klar, dass die beiden nicht allein waren?
Ich rutschte etwas nach vorn, um einen besseren Blickwinkel zu bekommen. Zum ersten mal schaute ich mir den Kerl auch bewusst an. Er hatte mittellanges blondes Haar, ein buntes Tattoo auf seinem Oberarm und einen durchtrainieren Bauch. Sein Schwanz war lang, aber vor allem dick. Ich glaube er war beschnitten. Jedenfalls hatte meine Freundin sichtlich mit der Dicke seines Schwanzes zu kämpfen. Sie umfasste seinen Schaft mit beiden Händen und konnte die Finger nicht ganz schließen. Ich bemerkte, wie sich zu meiner Fassungslosigkeit dieser surrealen Situation noch ein anderes Gefühl mischte. Warum erregte mich dieser Anblick meiner Freundin, die in meiner Gegenwart einen fremden Schwanz lutschte plötzlich? Wie ferngesteuert fing ich an meinen Schwanz zu massieren. Ich beobachtete das Geschehen mit weit geöffneten Augen und wollte keine Sekunde verpassen. Nach wenigen Minuten - aufgrund der Unfassbarkeit des Moments fällt es mir schwer, genauer zu schätzen - hob sich sein Oberkörper, seine Muskeln krampften und er stöhnte auf. Katha bewegte sich nicht und wartete bis er den letzten Tropfen seines Safts in ihren Mund gespritzt hatte. Sie stand auf, blickte in meine Richtung und schluckte. Als wäre nichts gewesen fixierte sie mich mit ihren Augen und kam zurück zu mir. Sie kniete sich vor mich und begann, meinen Schwanz zu blasen. Im Hintergrund bekam ich noch mit, wie der andere Kerl an uns vorbei ging und den Ruheraum verließ. Ich glaube er starrte direkt gerade aus und mied jede Möglichkeit von Augenkontakt. Es dauerte kaum zwei Minuten und ich spritzte eine gewaltige Ladung in ihren Mund. Das war der heftigste Orgasmus an den ich mich erinnern kann. Sie schluckte alles und legte sich neben mich. Ich war komplett fertig, starrte an die Decke und versuchte irgendwie, das Geschehene einzuordnen.

Wir sprachen erst nach dem Essen als wir wieder auf dem Zimmer waren über das Ganze. Sie sagte mir, ihr war selbst nicht klar, was in sie gefahren ist. Sie wäre davon ausgegangen, dass ich schon etwas sagen würde, wenn ich etwas dagegen hätte. Manchmal hätte sie einfach solche Momente. Ich hatte sie weder davor noch danach noch einmal in so einem "Moment" erlebt. Wir hatten zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht über die Möglichkeit andere Personen in unser Sexleben einzubinden gesprochen. Wir haben uns ein paar Monate später getrennt (hatte nichts mit diesem Tag zu tun). Den Kerl haben wir übrigens danach nicht wieder gesehen, auch nicht beim Abendessen. Bis heute rätsele ich noch, was an diesem Tag passiert ist. Lange hatte ich zwiespältige Gefühle. In jedem Fall ist es eine aufregende Erinnerung, die ich (inzwischen) auch nicht missen möchte.
****ag Mann
162 Beiträge
Geile Geschichte und Vorstellung.
*******d59 Paar
1.455 Beiträge
Geile Story!!
könnte auch meine gewesen sein!!
**********ife03 Paar
25 Beiträge
tolle Story
Sehr geile Geschichte und toll beschrieben man fühlt sich quasi im selben Ruheraum
****bar Mann
45 Beiträge
*top*
Tolle Geschichte!
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