Ehehure in der Ausbildung

Habe im Übrigen hinterher versucht zu ergründen, was genau mir an der Situation so gefallen hat...🤔

Wie ist es denn bei den anderen Damen: was genau bringt euch dabei den Spaß? Ist es reine Nymphomanie oder geht es um etwas anderes?

Viele "Danke" aber keine Reaktion auf meine Frage an die Damen? 😕

in jeder Frau steckt die Veranlagung zur Hure, man muß nur wissen wie man die hervorlockt. Ist der Ansatz erst einmal gefunden und der erste Schritt gemacht, kann man mit der eigentlichen Ausbildung beginnen.

Ich kann Euch nur beglückwünschen und ermutigen, den Weg weiterzugehen!

Ich selbst werde die Ehehure Anna, die ich zurzeit ausbilde, in den kommenden Monaten in Düsseldorf und Berlin in der Öffentlichkeit auf die Probe stellen, gehe aber davon aus, dass sie alle Aufgaben mit Bravour bewältigen wird. Wer es nicht glaubt, darf sich gerne persönlich vor Ort davon überzeugen...

Nun ja...Tatsächlich habe ich mir soeben, der Gerechtigkeit halber, mal die Mühe gegeben, alle...ja wirklich alle Kommentare, auf den zurückliegenden Seiten, zu Gemüte zu führen..lächel..
Ich finde , unterm Strich, erstaunlich, wieviel Intoleranz man besitzen kann..
Zum Glück für uns alle ist es doch so, das wir in einem der wenigen Länder dieser Welt leben, wo wir alle unsere sexuellen Neigungen (bis auf die wenigen , zurecht strafbaren) auch ausleben dürfen..
Von reinem Blümchensex bis hin zum harten Bdsm...von gleichgeschlechtlichen bis zum unterwerfendem..usw.usw...
Warum nur nehmen sich manche heraus, ihre Neigungen (egal welche), als das einzig wahre, und zwar für JEDWEDEN, darzustellen und jeden "Abweichler", zu diskreditieren..
No..lasst es doch einfach zu, eure Neigungen zwar für euch, als das Glückseeligmachende anzusehen, aber ohne Andersorientierte zu massregeln..
Der eine will es halt...sagen wir mal...konservativ und der andere halt obskur..jedem das, was ihn glücklich macht und seine Gelüste stillt..Wenn jemand strafrechtlich übers Ziel hinaus schiesst, gibt es Institutionen, welche eingreifen, aber nicht dieses Denunziantentum von manchen hier...
Die eigene Meinung äussern = JA
anders denkende beleidigen =NEIN
Ist das so schwer ?
Liebe Grüsse, Yvonne
PS...stehe übrigens weder auf nur konservativ, aber ebenso lass ich mich nicht gegen meinen Willen ge-oder missbrauchen, sondern , mit meinem kompletten Einverständnis...sagen wir mal..leiten (um ein Wort zu vermeiden, was bei einigen ja auf dem Index steht)...

kann meiner Vorrednern nur zustimmen, Toleranz sollte sein, wenn nicht im JC wo sonst?
Aber was soll diese Abgrenzung von Ehehure und Ausbildung ? Ganz einfach erleben wenn SIE ( und besonders SIE) Spass daran hat in einem Club oder P Kino sich ausgiebigste zum Ficken zu präsentieren.
Wir wollen dies nicht besonders mit Ausbildung und so, sondern einfach leben und genießen.
Allen anderen viel Spaß Hauptsache Ihr verletzt keinen ( gegen seinen Willen)

Da deine , weiter oben stehende , Frage, an die hiesige Damenwelt, nun seit Monaten ignoriert wird (welch Überraschung..lächel), möchte ich gerne auf deine Anfrage eingehen..
Nun ja, wie beantworte ich deine Frage, hinsichtlich der Beweggründe ?
Hhhmmm..
Am besten illustrieren die meinigen wohl, wie bei mir alles begann...wodurch dieser unstillbare Durst, nach Hingabe...ja, völliger Unterwerfung, und die dadurch resultierende Lust, eine Hure, Sklavin, oder gehorsame Dienerin meines Herrn entstand...
Es ist nun rund vier Jahre her..Wir führten, wie sagt man so schön, eine "normale"Beziehung, aber bemerkten beide, mehr und mehr mit der Zeit,das wir eine nie entfesselte Ader an, einerseits der Dominanz, andererseits an Gehorsam, Unterwerfung und Hurendasein empfanden..
An betreffendem Tag, weckte mich mein Mann, erst gegen Nachmittag, mit Küssen, Streicheleinheiten und noch mehr..zwinker..lächel..
Währenddessen wollte ich ihm etwas sagen, aber er legte mir seine Finger auf die Lippen und hauchte mir ins Ohr, das wir heute auf Worte verzichten und ich mich ganz und gar fallen lassen solle..mich einfach seinen Anweisungen beugen und es geniessen sollte, ohne an Konsequenzen zu denken, welche es nämlich nicht geben wird...
Ich verstand es zwar nicht bis ins kleinste, aber vertraute ihm so sehr, das ich nur zustimmend nickte...
Nachdem er mir einige Orgasmen bescherte, stand er plötzlich auf und sagte nur, das ich in wenigen Minuten ins Bad gehen solle, dort sei alles vorbereitet..
Dann ging er hinaus..
Kurz danach ging ich ins Bad..
Badewasser war wohltemperiert eingelassen..Kerzen füllten den Raum mit Wärme und gedämpftem Licht...
Ein kleines Frühstück war vorbereitet und daneben lag ein Zettel , wo zu lesen war "Ab jetzt bekommst du , den Rest des tages
Anweisungen über Sms...befolge sie und erlebe Dinge von denen du bis jetzt nur geträumt hast...antworte auf jede Sms mit "ja, mein Herr".."..
Ich stieg in die Wanne und genoss die Stunden...
Nun kam eine Sms, in der er mich aufforderte das Bad zu verlassen und ins Schlafzimmer zu kommen.Dort liegen all die Dinge bereit, die ich für den Abend, die Nacht, benötige und das ich in exakt eineinhalb Stunden , abfahrbereit, im Wohnzimmer zu erscheinen habe...
Ich ging also ins Schlafzimmer und dort lag eine schwarze, durchsichtige Bluse, ein ebenfalls schwarzer, so kurzer Rock, das dieser nicht mal meine Pobacken verborg...schwarze , halterlose Strümpfe und meine, nuttigen, Overkneestiefel..Kein Höschen !!!
Da pumpte mein Herz...und wenn ich ehrlich bin pochte nicht nur das..unschuldig guck..Ich merkte wie ein lodernes Feuer in mir brannte, mit unendlicher Vorfreude auf das was mich vielleicht erwartet, bei diesem Outfit..
Natürlich ging mehr und mehr die Phantasie mit mir durch und ja...je mehr ich nachdachte um so elektrisierte und feuchter wurde ich...
Ohne mir dessen bewusst zu sein gleitete immer wieder meine Hand zu meinem Lustzentrum, bis ich nicht mehr an mir halten konnte, meine Finger in mein nasses Fötzchen gleiten liess und aufstöhnte..Genau in dem Moment bekam ich eine Sms.."Höre sofort damit auf es dir zu besorgen."
Mist..ich war wohl zu laut..riess mich zusammen und schrieb zurück :Ja, mein Herr...Gott war ich notgeil...ups..
Wenige Minuten später, ging ich, wie befohlen, Richtung Wohnzimmer, gekleidet wie eine willige Hure...
Bei jedem Schrit tropfte meine unerfüllte Geilheit aus meinem gierigen Fötzchen..
Im Wohnzimmer angekommen, inspizierte mich mein Herr, mit lustvollen Blicken, die Zufriedenheit signalisierten..dann stellte er sich hinter mir..ich fühlte wie seine pralle Männlichkeit an mir drückte..dann seine Hände wie sie in meinen Schritt gleiteten...kurz seine ganze Hand wie sie ich mein weit geöffnetes Hurenloch glitt...ich stöhnte laut und war kurz vor einer wahren Explosion, da liess er von mir ab und meinte nur:"Gut...genauso will ich dich haben..dankbar für jeden Fick..gut"
Ich dachte nur:dieser Scheisskerl..., aber antwortete nur :"Ja, mein Herr..so will ich für dich sein"...
Dann nahm er meine Hand und geleitete mich, wie eine Dame, nach draussen, zum Auto..
Was hatte er nur vor?
Wohin will er mit mir, in diesem Zustand ?
Tausend fragen gingen mir durch den Kopf...leicht verunsichert..
Aber anstatt mich dies Szenario abschreckte oder die Verunsicherung mich ängstlich, spürte ich, wie das alles meine Lust noch steigerte..
Nie zuvor im Leben habe ich soviel pure Notgeilheit gefühlt..ja..die Lust einfach nur gefickt zu werden...
Wir fuhren los...
Nach wenigen Minuten hielt er an und legte mir eine Augenbinde an...Das erregte mich nochmal mehr..
Kurz danach hielt er wieder an, stieg aus und half mir aus dem Auto..
Kaum ein Geräusch war in dieser lauen Sommernacht zu hören..
Wo waren wir?

Jetzt muss ich erstmal meinen mütterlichen Pflichten nachkommen, aber es geht noch weiter...versprochen..
Kisses, Yvonne

Das ist zum Einen „fachlich“ gut beschrieben, aber versprüht durch die Schreibweise auch eine ziemlich starke Erotik (mal völlig unbewertet ob das eigentliche Thema nun gut oder schlecht ist - da darf gern jeder seine Meinung haben)! Toll gemacht! Danke schonmal dafür und natürlich hoffe bestimmt nicht nur ich auf eine Fortsetzung (bin zwar Mann aber ich denke mal das ist auch für Frauen durchaus ansprechend geschrieben).
Ach übrigens finde ich, dass wie ich vorher auch schon las, es eben so sein sollte, dass jede sexuelle Praktik im beiderseitigen Einvernehmen stattfinden sollte. Und wenn es im rechtlich zugelassenen Rahmen bleibt dann ist doch auch eine Prostituiering durchaus akzeptabel wenn es eben auch der Frau (die das ja meist ist) gefällt und sie es aus freien Stücken macht. Wenn sie da natürlich gegen ihren Willen zu gezwungen wird ist es nicht tragbar und auch entwürdigend.
Speziell bei der „Vernuttung“ mag sicherlich auch das Hauptproblem sein Freier zu finden die natürlich daran interessiert sind Sex zu haben, diesen aber menschenqürdig praktizieren und nicht als ob sie mit einem Haufen Fleisch machen könnten was sie wollen. DAS ist es glaub ich was den Beruf der Prostituierten am meisten so entwürdigend macht. Denn grundsätzlich istbes doch toll mit dem Geld zu verdienen was einem Spaß macht. Und wenn einem nun mal Sex mit wechselnden Partnern so sehr viel Spaß macht, warum soll man damit kein Geld verdienen?
Na ja, sicherlich wollen manche Frauen das auch nicht wahrhaben weil in den Köpfen ja ganz tief verankert ist, dass Sex ja schlimm und schmutzig und pervers ist! Aber wer auch mal anders denkt und eben in sich reinhorcht mag vielleicht feststellen, dass er bzw sie am Sex viel Freude hat und so auch bereit ist das beruflich zu machen. Tja, Ponyhofarbeit wäre es wenn auch diese Arbeit ähnlich respektvoll gewürdigt würde wie die Arbeit eines Bankangestellten. Wobei der/die Bankangestellte jetzt einfach willkürlich als Beispiel für einen „normalen“ Beruf genommen wurde.
So. Fertig. Ich hoffe ich war hier jetzt nicht allzu sehr OffTopic. Mir brannte das etwas auf der Seele weil ich selbst schon einige Hochachtung vor dem ProstituietenJob habe. Sehr gerne würde ich einfach zur Erweiterung meines Horizontes mal wissen was diese Sexworker so denken und fühlen (wenn sie nicht Kundschaft haben). Ich denke viele von Ihnen machen den Job nur wegen Geldmangel oder weitaus schlimmeren Gründen. Aber das ist halt nur ein völlig unbestätigter Eindruck von mir. Ich hab mich noch nie getraut eine Hure anzusprechen weil ich ihr ja nicht die Arbeitszeit stehlen will und auch keinen Sex von ihr will.
Liebe Hobbyhuren schreibt mir gern eine Clubmail wenn Ihr mich aufklären wollt. Aber bitte keinen Shitstorm. Ich hab hier nur meine Meinung wieder gegeben was ja auch durchaus erlaubt sein sollte hier.

...für Deinen offen und ehrlich geschriebenen „Bericht“.
Auch der zweite Teil ist sehr schön zu lesen und versprüht eine Menge Erotik. Toll!
Das war ja nun augenscheinlich das erste Mal. Aber wie lebst Du jetzt damit und wie praktiziert Ihr das Thema weiter? Verdienst Du damit Geld oder ist es mehr nur ein sexuelles Spiel?
Und gestaltet Dein Partner alle Treffen für Dich so prickelnd? Weil ich kann mir gut vorstellen, dass vor allem der Reiz des Unbekannten Dich beim ersten Mal so heiß gemacht hat. Aber beim nächsten Mal? Wie erlebst Du es jetzt? Gab es Probleme zwischen Euch? Funktioniert der „normale“ Sex noch zwischen Euch? Also ich merke zB, dass wir kaum noch Sex haben der nicht mit unserer Leidenschaft dem Wifesharing im Zusammenhang steht...
Magst Du mal berichten?

Wenn ich so offen sein darf, finde ich es bedenklich und traurig, was ihr hinsichtlich eures Sexuellebens schreibt...
Eventuell solltet ihr mal darüber reden, wenn es nur noch über die Wifesharingschiene läuft...aber damit auch gut, da es nicht wirklich hierher gehört...
Um eure Fragen zu beantworten :
Nein, es war nicht nur das prickelnde neue daran..viel viel mehr ist das ganze..
Seither arrangiert mein Herr mir immer wieder solche "Events"..und ich darf sagen, das diese lust in mir, nie abflaute, sondern sich bis zum heutigen Tage tatsächlich, wohl auch durch die unterschiedliche Weise dieser Momente, stetig noch auf-und erregender für mich wurde...
Mittlerweile ist es auch so das ich, durch die häufigen Dienstreisen meines Herrn, mir selbst derartige Erlebnisse "stricken"darf, natürlich nur mit seinem Einverständnis...
Unser Sexualleben hat dies alles mehr und mehr bereichert und wir treiben es öfter denn je miteinander, zudem Liebe, Romantik und Zärtlichkeit, weniger bei solchen Erlebnissen befriedigt werden, was uns somit vorbehalten bleibt..
Und ja...wenn es nun auch Schutt und Asche über mich regnet, es kam auch schon vor, das ich, sozusagen als Nutte und Dirne diente, somit Vergünstigungen in Anspruch nahm, was in dem einen oder anderen Erlebnis eingebettet war...
Zumeist aber, sind es keine "Dirnenspiele"...und ja...es erregte mich jedesmal, dahingehend zu dienen...

mittlerweile darf ich mich aber eine gut ausgebildete und abgerichtete Sklavin nennen...

nächstes Wochenende schon was vor? Würde die Ehehure gerne mal vorgeführt sehen ;-).

Eine Nachricht wäre supi. VG

Sehr anziehende, erotische Ausstrahlung auf den Fotos, eine wunderbar geile Frau

bei all den Komplimenten und Kommentaren...Sklavin Noye

Willst du dich mal als Ehehure von mir lassen

Mein Herr meldet uns zuweilen in Clubs an, nimmt Einladungen zu privaten Partys entgegen, oder inziniert (ohne meine vorherige Kenntnis) Szenarieen..
Gerne führt er seine Sklavin dabei vor und übergibt mich als "Opfer" Hure oder hörige Dienerin..

... zur Ehehure bei einem befreundeten Herrn.

...wird zur devoten abfickNUTTE erzogen!
und lässt sich bei Bedarf von allen in ihre ficklöcher benützen

Als Themensteller freue ich mich, dass endlich etwas Bewegung in das Thema gekommen ist und sich auch die ein oder andere Dame zu Wort gemeldet hat. Durch Zufall bin ich letztens auf das Buch "Die Ehehure" von Jacques Perrier gestossen, welches ganz interessant schildert, wie sich eine Frau mit Unterstützung ihres Mannes zu einer Hure entwickelt hat. Vielleicht auch ein Denkanstoss für die eine oder den einen hier im Forum...

Die DP sieht geil aus trotz fsk18 erkennt man es sehr gut

Dann hoffen wir beide, das es beim regen Austausch hier bleibt und meine Gesinnungsgenossinen zahlreich interessiert bleiben...

Da pflichte ich Euch gerne bei und ... schauen wir mal ...

Der Begriff „Hure“ will mir nicht so ganz gefallen.
Er bedingt den finanziellen Aspekt, das Sex gegen Geld eingetauscht wird.
Das älteste Gewerbe der Welt, so sagt man.

Weiterhin suchen sich die Huren, heute Prostituierten, die Freier aus.
Oft haben sie Stammgäste.
Nicht zu verwechseln mit Zwangsprostitution, oder dem Drogenbereich, wo aus Sucht gesexelt wird.