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Wann wird WS zum Cuckolding?

Wann wird WS zum Cuckolding?
Ja, es macht mich mächtig an, meine Süße mit anderen real zu teilen. Aber es gesellen sich auch immer wieder Kopfkino-Phantasien dazu, dass ich nur zu schaue oder das sie sich
alleine vergnügt und darüber dann berichten muss! In der Zweisamkeit spielen wir das frivole Treiben gepaart mit diesen Phantasien durch...ich komme dann sehr schnell, gut und heftig. Allerdings ist sofort nach dem Orgasmus mein Wunsch der realen Umsetzung bei minus 10. Ist das der Beginn zum Cucki?!?!?
**********aylon Paar
244 Beiträge
Muss es da eine harte Grenze geben ?
Wir leben das je nach den Mitspielern unterschiedlich intensiv aus.
*******aar Paar
2.035 Beiträge
Da geben wir Nilanja_Shaylon Recht - muss es immer eine feste Grenze geben?

Cuckolding beding, in unserer Definition, die Dominanz der Dame.
Ist Eure Dame der dominante Part?
**le Paar
445 Beiträge
...es ist Kopfkino! gepaart eben mit dem Wunsch des zusehens und doch gleichzeitig aktiv seins! versucht, wenn euch beiden dies gefällt, über euren Schatten zu springen, dies auch real zu leben - eben nicht tagtäglich, sondern als spezielles Extra so ab und zu!
*****inz Mann
380 Beiträge
Nein...
Ein Cucky läßt sich zumindest von seiner Herrin dominieren und im Idealfall noch von Ihrem sexuellem Partner.
In deiner Beschreibung habe ich nichts unterwerfendes von dir gelesen....entspann dich oder ärgere dich jetzt...lächel...
Immer dieses Einordnen ...
... für jede Spielart einen eigenen Begriff im Duden - wer's braucht ...
*********arr64 Paar
21 Beiträge
Nur eine Meinung.
Hallo,

ist eine gute Frage.
Allerdings ist die Frage davor, was ist Cuckolding wirklich. Hier gibt es ja unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten.
Ich denke Du bist hier eher voyouristisch unterwegs, zumindest was aus den kurzen Sätzen hier zu lesen ist.
Zum Cuckolding gehört, zumindest nach meinem Verständnis auch ein Maß an Devotheit, der Wunsch dominiert zu werden. Das heißt, daß ein anderer Mann dem Cucki zeigt, wie es der Frau ordentlich besorgt wird, weil er es als "Schlappschwanz" nicht hinbekommt.

Das geht bis zum Keuchheitsgürtel oder "Never inside" Gedanken, dass der Cucki seiner Frau nur noch Ehemann ist, aber kein Sexpartner mehr.

Das sind nur mal Gedankenanregungen.

Wir für uns sehen darin, zumindest in unserer Definition, keine Eregung, wobei ich auch das Treiben gerne mal beobachten möchte, fotografieren möchte, ohne Teil zu sein.

Sind aber gespannt wie sich die Diskussion entwickelt.
@pikant2016
Hallo in die Gruppe,

ich denke nicht, dass es cucki Phantasien sind,... denn wie schon erwähnt muss zum cuckolding die Frau im Spiel dominant und der cucki devot sein,...dann gibt es spezielle Spielarten, aber das würde - glaube ich - ausufern hier...

...nein, ich denke das ist wifesharer Kopfkino, welches halt jetzt in einer Phantasie endet, als Voyeur " nur " zuzuschauen.

Wir haben den gleichen Weg hinter uns, angefangen mit zuschauen lassen, mitspielen, MMF , unser ER als Zuschauer... und mittlerweile ziehe ich ab und an alleine los , um mich zu vergnügen. Ihn macht das an, aber das hat NICHTS mit cuckold zu tun, sondern doch eher einen erweiterte Wifesharer Beziehung...

...so sehen wir das,- unser ER als cucki, könnte ich mir und er sich - glaube ich - so rein gar nicht vorstellen.

liebe Grüße
**********aylon Paar
244 Beiträge
@harzerpaar
Selbst die Sache mit der dominanten Eheherrin ist bei uns schwierig..
Wir sind beide Switcher, je nach Tageskondition und Notgeilheit *zwinker*

Insofern ist bei uns immer vieles offen und wirklich sehr von den Mitspielern abhängig, so mancher "Bull" hat sich sich schon mit eingezogenem Schwanz davon geschlichen, da unser Er dann doch zu dominant war obwohl wir vorher ganz anderes Kopfkino hatten.

Am sichersten ist es immer, wenn unser Er schon vorher einen KG an hat und der Schlüssel im Auto liegt..
...es ist keine Dominanz
von meiner Süßen von mir gewünscht...aber es ist wohl der rote Faden des WS...Erst ist nur gucken erlaubt, dann darf angefasst werden, dann darf der erste Fremdsaft auf den Körper der Süßen, dann darf der erste voll Mitspielen, dann darf es auch einer mehr sein und dann kommt das eigene Zuschauen und dann vielleicht auch mal der alleinige Beutezug....Also ein Extended-WS👌
*******aar Paar
2.035 Beiträge
@ Nilanja_Shaylon:

die Idee mit einem KG-Gürtel oder abgeundenen Eiern hatten wir auch schon. Aber nicht aus dem Grunde, das er devot ist (wenn das Spiel läuft aber eher passiv), sondern um nicht mitspielen oder spritzen zu können - nur die ganze Zeit zuschauen, wir sie sich vergnügt.

Manchmal ist es auch ganz ratsam 10 Min. zu verschwinden, manche Herren fühlen sich dann wohler und das Spiel kommt besser in Fahrt.
*******aar Paar
2.035 Beiträge
@ pikant2016:

so könnte es sein - manche Spielideen, aber auch sachen die wir tun geben Anlass zum Grübeln.
Absolut nichts für Stinos und "Party-Swinger".

Wir sind auch immer wieder überrascht, wie sich Grenzen verschieben oder auch Spiele sich wecheln. Genießt es, es ist ein absolut dynamischer Prozess, der sich auch von Date zu Date ändern kann (und tut).
**le Paar
445 Beiträge
@harzerpaar
...genau das ist es! ...der wechsel zum entsprechend gewolltem moment, das was oft auch das entsprechende kopfkino verlangt, dann eben der kleine schritt über die hemmschwelle... und die lust dazu ist gross, oft überraschend...
******r99 Paar
94 Beiträge
Devot oder nicht devot ?
Mein Cucky ist ein Cucky, weil er devot ist.
Mindestens in der Situation, wo wir "es machen", wie auch immer.
Das dürfte das alles entscheidende Unterscheidungsmerkmal sein.
Ich denke, so sehen fast alle Beiträge hier das Cuckolding.

Wenn mein Partner also nur einfach zuschaut, wie mein Lover und ich Spaß miteinander haben, dann ist er wifesharer - er genießt es, mich mit einem anderen zu teilen und zu sehen, wie ein anderer geil auf mich ist.

Ist mein Partner aber Cucky, dann sieht er zu, um sich dadurch demütigen zulassen, dass ein anderer (heute) in jeder Hinsicht Vorrang vor ihm hat. Und das wird dann natürlich auch noch verbal unterstrichen, denn Zusehen allein mag demütigend sein, ist aber nach aller Erfahrung nur von kurzer Dauer und "schreit" dann nach Steigerung.

Doch genug der Diskussionen um Definitionen und Begrifflichkeiten, die machen nicht geil ! Umso mehr aber das Ausleben !

Hotwife
Also
jetzt möchte ich auch mal ein paar Zeilen dazu los werden.
Ist es überhaupt wichtig Cuckold oder Wifesharer zu sein?
Wir machen das was uns gefällt!
Manchmal mache ich als Ehemann mit manchmal schaue ich auch einfach nur zu wie sie mit einem oder auch mehreren Spaß hat und beides Törnt mich voll an.
Ich habe es auch gerne wenn sie bei anderen mehr abgeht als bei mir oder sie die anderen besser findet und sie auch lieber mit Ihnen Sex hat.
Nur ich muss immer dabei sein!
Aber ich habe mich nie gefragt, bin ich ein Cucki oder WS das ist mir letztendlich egal und meiner Frau erst recht, sie hat ihren Spaß und ich meinen und wir profitieren gemeinsam davon.😋
Lg
*****tus Mann
21 Beiträge
WS oder schon CU
Muss es denn immer nach DIN Norm WS Cu C1C2C3 gehen. bzw sich darauf festzulegen
Lebe es so wie Du /Ihr es empfindest und genieße es und versuche nicht einer Norm, die wer weis wer, so wenn überhaupt festgelegt hat gerecht zu werden.

Und vielleicht stellte sich Frage schon der König Kandaules " Candaulismus "
*****chn Mann
78 Beiträge
Super!
Danke für Eure Beiträge! Da wurden viele Fragen geklärt die mir so durch den Kopf gingen und gehen. In der Tat bin ich wohl ein echter "Gönner" und Wifesharer weil ich es meiner Frau von Herzen gern gönne viel und toll Sex mit oder ohne mich zu haben.
Und das ist bei uns auch ganz klar und wir gehen damit ohne jegliche Heimlichkeiten um. Und ich glaube DAS ist auch das "Geheimrezept" wie das auf Dauer funktionieren kann: absolutes Vertrauen und auch die Klarheit, dass es eben wirklich nur um Sex und vielleicht ein bisschen Freundschaft geht (also FreundschaftPlus quasi) - mehr nicht.
Dann haben alle beteiligten maximalen Spaß und tolle Erlebnisse die viele sich aufgrund ihrer anders interpretierten Moralvorstellungen nicht "antun" wollen.
**********twife Mann
109 Beiträge
ich würde jetzt mal die Grenze da ansetzen, wo der Ehemann nicht mehr mitficken (darf)..... ab dann ist er Cucki.

Wifesharing ist meiner Meinung nach klassische 3er.... oder ab und an mal sie alleine mit nem Kerl weil der Ehemann keine Zeit/Lust hat......

Aber sobald es soweit kommt, dass die Ehefrau gerne sich lieber vom Lover ficken lässt anstelle vom Ehemann, und dieser (sexlos) zusehen kann, ab dann würd ich sagen, ist es Cuckolding *g*

Innerhalb Cuckolding gibts ja auch von "mal ein Weekend es zelebrieren" bis zur totalen Keuschhaltung alles... von daher.... glaube kann man sagen, dass ein Mann noch relativ schnell zu nem Cucki wird... auch wenn er es nicht mal weiss... smile...
@switchgod
Guten Morgen,

nein, dass sehen wir nicht so... wo der Ehemann nicht mehr mitfickt...das ist sharing ( verleihen ) , mit IHM ist es ein klassischer MMF, also kleiner Gruppensex.

Die Grenze ist - wie sooft jetzt schon hier angesprochen, - sehr eng. Denn wie Du ja auch schon bemerkt hast ... nicht mehr mitficken DARF...d.h. Jemand / - hotwife oder bull BESTIMMT über ihn und schiebt ihn in die Rolle des Zuschauers... gezwungener Maßen... ob devot, switcher oder dominant...spielt hierbei keine Rolle,- das ist in unseren Augen ein cuckold Verhalten.

Gibt der Mann aber freiwillig sein Weib an einen Anderen, ist das klassisches sharing, spielt ER mit, lässt dem Besuch aber die Oberhand ist das ein Misch Masch aus MMF und sharing...usw usw.

Aber EGAL...jeder so, wie er glücklich wird..ist doch eigentlich wurscht wie das Kind heisst...sexuelle Lust und deren Auslebung stehen doch an oberster Stelle !!!!

Euch Allen einen entspannten Dienstag

lg verine
Nun haben wir viele Aussagen und Meinungen gelesen und ich bin nicht ein Stückchen schlauer.
Teile ich oder schaue ich? Eigendlich immer irgendwie doch Beides. Ich finde das Wichtigste also wichtiger als eine Bezeichnung, ist die freiwillige Zustimmung zum jeweiligen Geschehens und der Lustgewinn den dieses verursacht.
Ich freue mich heute, was sich auch erst entwickeln musste, das unsere Sie völlig ungehemmt in meinem Beisein Sex und Orgasmen mit Fremden haben kann. Es fing an mit Sex wobei der Orgasmus dabei wegeschummelt wurde und hat sich durch mein eifersuchtsfreies Verhalten entwickelt. Heute kann Sie sich selbstbestimmt ausleben wenn wir eingeladen haben und ich habe jede Freiheit über mein Verhalten bei der Sache. Auch Soloeinlagen von Beiden sind inzwischen möglich, aber werden nicht vollzogen, da wir Beide darauf keine Lust haben. Wir denke eine solide Basis zu schaffen auf der sich Beide frei bewegen und sich sexuell ausleben können ist wichtiger als dem Kind einen Namen, weil schick ist, auf englisch zu geben.
Aus der Sicht des Gastmannes: Wenn man es mir sagt. *zwinker*

Aber ernsthaft: Manchmal erscheint die Grenze sonst sehr fließend (was ja auch kein Problem ist), und im Sinne der sexuell konventioneller orientierten Menschen ist ja schon das Wifesharing eine Art Demütigung des Paarmannes, der sich diesem offenbar gerne aussetzt. Freilich trifft das dann – ohne die emotionale Beteiligung innerhalb des ganzen Beziehungssetups eines Paares – ja auch für mich als Gast zu, wenn ich es erregend finde, nur ein weiterer Mann der Frau zu sein und gerne miterlebe und auskoste, dass sie noch Sex mit dem anderen hat.

Von den Praktiken her gibt es sicher einiges, was sich typischerweise beim Cuckolding zumindest als Phantasie findet, während es beim bloßen Wifesharing nur manchen taugt: Fremdbesamung, Auslecken der besamten Frau, Vorbereiten des Lovers (Anblasen, Kondom überziehen), Saubermachen des Lovers (Kondom abziehen, Schwanz säubern), eventuell in den Mund gefickt werden, oder sich auf das Zuschauen beschränken, vielleicht es gefesselt miterleben zu "müssen". Doch all das findet sich auch bei manchem besonders hemmungslosem Wifesharing, gegebenenfalls mit Bi-Kontakten, als zeitweise gelebte Variante.

"Never inside" ist dann sicher ganz klar Cucki-Verhalten. Und ansonsten alles, was devote, servile Aspekte beinhalten mag, aber nicht, niemals, reziprok gespielt wird (obwohl es im generellen Repertoire des Lovers läge, z.B. "sloppy seconds" mit ihrem Creampie genießen), sondern wo der Lover (und die Frau) den Paarmann dominieren.
********_BW7 Paar
304 Beiträge
Beides gemischt
Könnte vielleicht auch ein Gemisch aus beidem sein ? Etwas von beidem ist nie verkehrt.... wenn beide so fühlen oder Denken warum dann nicht in die Tat umsetzen... *zwinker*
Mein Mann
Will gar nicht dabei sein, sondern genießt es von meinem Treiben Bilder, Nachrichten oder kurze Filmchen zu bekommen. Wenn ich dann fertig bin, kommt er und wir machen gleich weiter. Er ist kein Cucki, nein er ist dominant und ich devot.
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