Ein tolles Erlebnis mit meinem Lover und meinem Mann

Hallo liebe Freunde, schreibe wieder einmal unser Erlebtes und hoffe die Nacherzählung gefällt Euch.
Den Namen des Lovers habe ich wieder aus Gründen der Diskretion durch die Buchstaben XXL ersetzt.
Viel spaß beim Lesen.
Sie nahmen mich in die Mitte, ich merkte, dass auch sie geil und scharf darauf waren, mich zu vernaschen. Mein Mann schob seine Hand unter meine Bluse und streichelt meinen Rücken, während XXL mit seiner Hand über meine Pobacken fuhr.
Schließlich kamen wir in unser Schlafzimmer. Ich schloss auf und ließ die beiden Lovers herein, XXL schaute sich ein bisschen um und war wohl mit unserem Wohnwagen zufrieden
Mein Mann kam auf mich zu, nahm mich in die Arme und küsste mich leidenschaftlich, tiefe Zungenküsse. Mit seinen Händen streichelte er mein Gesicht und meinen Hals. Dann nahm er seine Hände nach hinten unter meine Bluse, er massierte meinen Rücken. Ja, er hatte zarte Hände. XXL stand hinter mir, drückte sich an mich und ich merke, dass er einen mächtigen Ständer in der Hose hatte. Er ging mit seinen Händen nach vorn unter meinen Rock, streichelte die Innenseiten meiner Schenkel und fuhr langsam nach oben. Schließlich streichelte er meine Scham, ging dann von der Seite unter meinen Slip und spürte, dass ich dort richtig schön kahl war. Ich hatte den Eindruck, dass sein Penis noch praller wurde. Er sagte: "Oh, sie hat sich ja für uns fein gemacht, wunderbar kahl fühlt es sich zwischen ihren Beinen an. Ich glaube, ihre Lustgrotte müssen wir ein wenig verwöhnen." Mein Mann war wohl auch der Meinung, denn nun löste er den Verschluss meines BHs, so dass meine Büste sichtbar waren. Er griff mit seinen Händen nach vorn und streichelte mich. Er zog meinen Pullover und den BH aus. Er streichelte meinen Busen und küsste die Brustwarzen, während XXL den Rock aufknöpfte und ihn und den Slip nach unten schob. Er machte mich unten frei, so dass ich nach kurzer Zeit nackt vor ihnen stand. Ich bin eigentlich immer ein wenig schamhaft, wenn ich nackt da stehe, doch der Sektgläser, die ich getrunken hatte, und meine Geilheit machten mich stark. Ich fühlte mich sogar eine Stufe über den anderen stehend. Auch die beiden Herren zogen sich flott aus und ich konnte sie beide betrachten. XXL war doch noch recht, muskulös, kräftig, wenig behaart, und beide hatten einen Ständer. Der Penis meines Lovers war größer, sah recht kräftig aus und vorn konnte man die große Eichel sehen, Mein Mann hatte einen etwas kürzeren, nicht ganz so dick, jedoch für die Grüße eine Pralle Eichel und ich dachte mir, wenn beide so gut im Sex sind, wie sie in der Mitte aussehen, dann wird es sicher eine herrliche Nacht.
Sie stellten sich noch einmal so hin wie am Anfang, XXL drückte seine Steifen an meinen Po und bewegte ihn durch Bewegungen seines Unterleibs, wobei seine Hände meine kahle Schamgegend massierten und streichelten. Mein Mann küsste mich erneut und verwöhnte meinen Busen mit seinen Händen: die Brüste hochheben, sie an meinen Körper drücken, zusammenpressen, und dabei die Brustwarzen leicht mit den Fingerspitzen und beide nach innen gedrückt. Ich hatte es vorher zwar Sex mit ihnen gemacht, , aber ich empfand es immer wieder als wunderbar, Männerhände und ihre Körper zu spüren. Ich hatte ein Gefühl, als würde meine Wollust immer größer werden.
Damit es besser gehen sollte, wollten mich die beiden einölen, also gab ich ihnen eine Flasche Massageöl. Sie ließen etwas auf ihr Handinneres fließen und begannen, meinen Körper wie Massageprofis einzuölen - mein Mann mein Oberkörper, natürlich vorrangig den Busen, aber auch den Rücken und die Arme. XXL ölte den Unterkörper ein, den Schamberg, die Bereiche zwischen den Beinen, so dass ich mich etwas breitbeinig hinstellen musste. Er nahm sich natürlich auch meinen Hintern vor. Mein Anus ölte er besonders sorgfältig ein, auch die Oberschenkel bekamen innen und außen ihr Öl. Jeder hatte eine Vorliebe für eine bestimmte Körperstelle, XXL mochte wohl am meisten meine nackte Scham und den unteren Bereich, während Mein Mann sich ausgiebig mit meinem Busen beschäftigte. Er knetete mit seinen öligen Fingern meine Brustwarzen, so dass bald prächtige Nippel aus den Warzenhöfen wuchsen. Und er beschäftigte sich so intensiv damit, dass ich ein kräftiges Prickeln zwischen den Beinen spürte.

"So, nun wollen wir mal einen Anfang machen, du bist ja schon richtig heiß und feucht zwischen den Beinen geworden", sagte XXL ich musste mich auf die hohe Matratze des Bettes legen, den Hintern auf die Bettkante. XXL stellte sich zwischen meine Beine, legte meine Knie über seine Schultern, nahm seinen steifen Freudenspender , streichelte mit der Spitze meine Schamlippen und führte ihn dann in meine Scheide, was nach dem Einölen ja ganz leicht ging. Ich liebe es wenn in mich eindringt, seine ganze Männlichkeit in mir aufnehme.
Das war aber nicht das einzige, was ich gut fand. Denn XXL hatte seinen Penis tief in mich hineingeschoben und ich fühlte seine Stöße und das Reiben seines dicken Lustorganes an der Scheidenöffnung. Er stieß mich auch nicht gleichbleibend, sondern kräftige Stöße wechselten sich mit leichten und tiefe Stöße mit flachen ab. Er machte es sehr gefühlvoll und es brachte mich immer mehr in Erregung. Ja, ich merkte, dass es bei mir zum Höhepunkt kam. Hitze strömte bei mir durch den Körper, es kam bei mir mit strömenden Bewegungen, mein Körper zuckte und ich entlud mich. Ich hörte XXL flüstern : "Das hast du gut gemacht! Ist es dir schön gekommen, ja komm ich liebe deinen Orgasmus" Mein Mann geriet jetzt auch mehr in Rage, er saugte meine Brüste fester , wahrscheinlich kam auch er bald zu seinem Höhepunkt ohne das ich sein Glied berührte Er presste meinen Busen kräftig zusammen und wurde ganz unruhig.
Auch mein Lover wurde mit seinen Bewegungen schneller und ich merkte, dass er bald zu seinem Orgasmus kommen würde. Das war auch wirklich so: Er stieß mit seinem wahrlich tollen Freudenstab sehr kräftig in mich hinein und schließlich spürte ich auch bei ihm das pulsierende Abspritzen. Es ist für mich immer ein schönes Gefühl, wenn er seine Sahne in mich hineinschießt! XXL zog seinen kräftigen Penis aus mir heraus und verrieb ein wenig das Sperma, das noch aus seiner schönen Eichel floss.

Aber meine beiden Liebhaber mussten sich nicht ausruhen. Sie kamen bald zum zweiten Teil. Dazu musste ich mich hinstellen und den Oberkörper nach unten beugen. Der Lover stellte sich vor mich hin, und damit ich nicht umfiel, konnte ich mich an seinen Hüften festhalten. So hatte ich seinen leicht schlaffen Penis vor meinem Gesicht. XXL meinte zu mir: "Mein Lustbringer ist leider nicht mehr so prall gefüllt wie vorhin, du kannst ihm aber mal ein bisschen hoch helfen. Nimm ihn doch in den Mund, bis er wieder schön groß geworden ist." XXL fasste mit der rechten Hand in meine Haare und schob meinen Kopf zu seinem etwas hängenden Stab hin, den er mit der linken Hand etwas hoch hielt. Ich nahm ihn in den Mund, presste die Lippen zusammen und kitzelte die Eichel des Gliedes durch Hin- und Herbewegen der Zungenspitze. Ich merkte, dass es ihm gefiel und sein tolles Exemplar wieder an Größe zunahm.
Mein Mann war hinter mir, er hatte schon wieder einen Steifen. Mit einer Hand spreizte er meine Pobacken, mit der anderen Hand hielt er seinen Penis und fuhr mit der Eichel durch die Pofalte , wobei er am Anus länger anhielt und mit seiner Spitze kreisende Bewegungen vornahm. Er hatte jetzt wohl auch genug von seinen Bewegungen, jedenfalls hielt er mit seiner Eichel dann vor meiner Öffnung der Schamlippen und drückte etwas zu. Da ich durch das Spiel von vorher superfeucht war, konnte Mein Mann sein Glied leicht in mich drücken. Für mich war es ein irres Gefühl, wie sein prall gefülltes Ding in meine Vulva schob. Ich fühlte ein Prickeln durch meinem Körper ziehen.
Dieses Prickeln war so stark, dass ich wohl etwas zu kräftig mit den Lippen auf Lovers Monster drückte. Jedenfalls zuckte er etwas zusammen, und er nahm den Druck wohl zum Anlass, selbst aktiv zu werden. Jedenfalls griff er mit seinen Händen nach unten an meine Brüste, die durch die Stöße von meinem Ehemann recht heftig schaukelten. Doch das störte XXL nicht, er packte vielmehr die Spitzen meines Busens und drückte sie kräftig zusammen. Das erregte mich so, dass ich meinen Hintern nach hinten drückte, was wiederum mein Gatte dahingehend verstand, nun noch kräftiger stoßen zu müssen.
XXL umschloss meine Brüste , drückte sie nach oben, schob sie vor und zurück, und meinte "Oh ja, liebe, blas` mir kräftig einen, du machst das fantastisch." Ja, so ganz allmählich hatte sein Penis auch wieder eine ziemliche Größe erreicht und ich versuchte mein Bestes, um ihn zum Orgasmus zu bringen. Es ist ja auch etwas Herrliches, so einen dicken Freudenstab im Mund zu haben, ihn lecken und drücken zu können und dabei zu sehen, wie der Mann dabei immer geiler wird. Manchmal nahm ich seinen Penis so tief es ging in meinen Mund, so dass er am Zäpfchen kitzelte. Dann presste ich die Lippen zusammen und zog meinen Mund zurück, bis nur noch die Spitze zurückblieb. Die behandelte ich dann besonders liebevoll, kaute sie mit den Lippen durch, kitzelte sie mit der Zungenspitze oder saugte daran.
Und nebenbei fühlte ich noch immer meinen Mann in mir, der seinen Schwanz sehr feinfühlig durch meine Schamlippen schob.
Mein Lover hatte sich jetzt noch mehr meinen Brustwarzen zugewandt, er kniff sie leicht zusammen, zwirbelte sie und rieb sie leicht mit den Fingerspitzen. Oh, das gefiel mir, wenn sich das Kribbeln in meinem Unterleib fortsetzt. Dieses Kribbeln wird immer stärker, je mehr man meine Brustwarzen verwöhnt, was auch jetzt geschah. Ich merkte, dass ich kurz vor meinem zweiten Orgasmus war und so feuerte ich ihn an: "Ja, mach` weiter so, ich bin gleich soweit! Es macht mich verrückt, wenn du mich so streichelst. Oh, ich bin so geil!" Und XXL verstand mich, er verwöhnte meinen Busen noch mehr, streichelte die Warzen mal kräftig, mal leicht, mal schnell, mal langsam. Ich merkte, wie mich das zum Höhepunkt brachte. Es war herrlich, als ich kam, mein Körper zuckte und ich stieß meinen Hintern zurück und verstärkte die Stöße.
Durch meinen Orgasmus hatte ich ihn so aufgegeilt, dass sein Schwanz richtig prall anschwoll und kurz vor dem Platzen stand. Ich merkte, wie fickerig er seine stoßenden Bewegungen ausführte. Jetzt nahm ich seinen Prügel nur halb in meinen Mund, drückte meine Lippen zusammen und kitzelte seine Eichel durch Hin-und herbewegen meiner Zungenspitze. Und schließlich merkte ich, dass er kam, ich spürte, wie der Penis anfing zu pochen. Er spürte das natürlich auch, er fasste wieder in meine Haare und drückte meinen Kopf nach vorn, so dass sein Glied zum großen Teil in meinem Mund war. "Las mich kommen. Und schon merkte ich, dass eine ganze Ladung dieser Spermapracht in pulsierenden Stößen in meine Mundhöhle geschossen kam. Es war dann doch unerwartet für mich, so dass ich einen Teil schlucken musste. Es schmeckte zwar nicht schlecht, doch ein Leckerli war es auch nicht. Aber ich sollte noch seinen Penis aussaugen und sein Sperma von der Spitze ab schlecken, bevor mein Lover zufrieden war. Was ich natürlich machte, ich möchte meinen Hausfreund doch zufriedenstellen
Mein Partner wurde nun auch immer schneller, weil er zum Höhepunkt kam. Es war für mich schon ein wunderbares Gefühl, wenn er seinen Penis durch meine Muschi drückte. Und schließlich kam er. Er fasste fest mit seinen Händen an meine Hüfte und drückte seinen kleinen ganz fest in mich hinein. Dann pochte es und ich merkte, wie sein Sperma herausschoss. Schließlich zog er seinen Penis etwas zurück, stieß ihn dann wieder ganz hinein und schon kam die nächste Ladung. Und so ging das ein paarmal hintereinander. Oh, es war ein herrliches Gefühl!

Nun waren die beiden aber doch ein wenig schlaff geworden. So zweimal hintereinander bumsen ist eben nicht jedermanns Sache. Wir zogen uns zwar noch nicht an, aber wir schoben den Sex etwas auf die Wartebank. Aber von der Erotik entfernt waren die beiden nicht, denn wenn sich eine Möglichkeit bot, streichelten sie mir den Rücken, griffen an meine Busenspitze, ließen ihre Hand über meinen Hintern wandern oder griffen schon mal zart zwischen meine Beine. Ich fühlte, dass es noch nicht das Ende der Nacht gewesen sein konnte. Ich lächelte sie an und meinte: "Auch ich muss doch mal probieren, was die beiden Stängelchen mir noch zu bieten haben." Und ich fasste ihre Schwänze an, streichelte und drückte sie und siehe da, sie gewannen etwas an Größe. "Oh, sie können ja schon wieder!" sagte ich.. Mein Mann griff auch gleich mit seinen Fingerspitzen an meine Brustspitzen, drückte sie leicht zusammen, zwirbelte sie und fuhr mit den Fingerspitzen über die Warzen. Ich legte meine Hände auf seine Brust und gab ihm einen Kuss auf seinen Kopf. "Na", fragte ich, "habt ihr noch Lust zu einem Spielchen oder seid ihr schon müde" Die beiden hatten plötzlich vor Begeisterung ein Funkeln in den Augen und wir gingen wieder auf Bett
XXL setzte sich so auf das Bett. Er bewegte dabei seine Vorhaut, damit sein Glied etwas kräftiger werden sollte. Und es dauerte nicht lange, da hatte sein Luststab wieder eine beachtliche Größe erreicht. "So, setz` dich mal auf mich und führ meinen Penis in dich hinein!" sagte er. Das versuchte ich dann auch, indem ich mich auf das Bett kniete und mit der Hand seinen Steifen ein bisschen bewegte und ihn in meine Scheide einführte. Ja, sein Ständer flutschte richtig schön in mich hinein. Ich mag diese Stellung sehr gern. Ich fragte mich nur, was mein Angetrauter nun wohl machen würde, aber er meldete sich gleich zu Wort: "So, jetzt warte mal einen Moment, nun will ich dich von hinten beglücken." Er hatte sich noch ein bisschen Öl geholt, damit seinen Penis eingerieben und nun den öligen Zeigefinger in meine hintere Pforte hineingesteckt. Ich ging mit meinem Po gleich ein Stück höher. Aber das war zu früh, denn er spreizte meine Pobacken, setzte seinen Stab an meinen After und drückte sein Ding voll in mich hinein. Ein bisschen Schmerz empfand ich wohl dabei, doch es war auch ein ungewohnt wohliges Gefühl, als er seinen Penis durch meine Darmöffnung schob. Und er begann auch gleich, seinen Stab in meinem Po zu bewegen. Vor - zurück - vor - zurück - vor . . . verdammt war das geil. Nun musste nur noch die Bewegung zwischen mir und den beiden Gliedern koordiniert werden.
Ich beugte meinen Oberkörper zu XXL hin, so dass mein After etwas höher kam. So glaubte ich, dass mein Mann seinen Pobums besser machen könnte. Bei jedem Auf- und Niedergehen schaukelten meine Brüste und das war eine wahre Freude für den Lover Er unterstützte diese Bewegungen noch mit seinen Händen, er griff weiterhin an meine Brüste, drückte sie leicht zusammen oder presste sie zur Mitte hin. Oder er hob eine Brust hoch und begann, mit seinem Mund meine Brustwarzen zu verwöhnen. Er nahm sie zwischen die Lippen und drückte sie leicht zusammen, bis sich große Nippel gebildet hatten. Und die kitzelte er noch mit der Zungenspitze. Es war ein irres Gefühl in meinem Unterleib. Dann nahm er so viel von meiner Brustspitze in seinen Mund wie er konnte und kaute sie mit seinen Lippen durch. Das war auch ein schönes Gefühl.
Mit kräftigen Bewegungen hob und senkte ich meinen Hintern, immer mit nach vorn gebeugtem Oberkörper. Und mein Liebster hatte nun auch seinen Rhythmus gefunden. Immer, wenn ich meinen Hintern unten hatte, stieß er seinen Ständer kräftig durch meinen Schließmuskel, und wenn ich nach oben ging, zog er ihn etwas heraus. Es war am Anfang gar nicht so einfach, den Gleichklang zu finden, doch wir steigerten uns und wurden immer besser. So wurde es sogar fast eine tänzerische Bewegung.
Irgendwie machte es mich unheimlich geil. Immer, wenn ich nach unten ging, drückte ich XXL langen Penis in meine Scheide hinein. Und kaum hatte ich das Gefühl, von ihm ausgefüllt zu sein, drückte von hinten ein zweiter Prügel in mich hinein. Das erregte mich unwahrscheinlich und ich merkte meinen Orgasmus kommen. Um dies vorwärts zu treiben, nahm ich meine Hände nach unten und streichelte meinen Kitzler mit leichtem Druck. "XXL, streichel meine Brust , drück die Warzen, mach mich geil!" flüsterte ich nach vorn. Und er nahm nun mit kräftiger Hand die Spitzen meines Busens, drückte sie und walkte sie durch, fast machte er es ein bisschen zu gewaltsam. Aber ich brauchte nun diesen kräftigen Druck, ich musste spüren, dass mich jemand nahm, mich haben wollte.
Und dann bekam ich auch einen herrlichen Orgasmus. Ich zitterte und die prickelnde Geilheit durchströmte meinen Körper. Ich drückte meinen Unterleib so weit nach unten wie es ging, um den Freudenstab, ja was für ein Freudenstab möglichst vollständig in mir zu fühlen. Und dann drückte mein Mann seinen Ständer voll in meinen Po. Oh, war das schön, ich hatte immer den Eindruck, als würden sich die beiden Schwänze in meinem Inneren begegnen. Dann versuchte ich, meinen Scheideneingang und den Schließmuskel zusammenzuziehen, zu verengen, so dass für die beiden das alles noch gefühlvoller werden sollte. Ja, das mochten sie, ich merkte, dass es den beiden sehr gut gefiel. Um die beiden besser zum Orgasmus zu bringen, ging ich immer möglichst ganz tief hinunter, und wenn ich meinen Unterleib hochhob, verengte ich meine Öffnungen. Und so langsam wurde ich auch in der Aktivität schneller. Zuerst kam mein Ehemann und ich merkte an seinem pulsierenden Stab , dass er abspritzte. Und kurz darauf bekam mein Lover seinen Orgasmus, er presste dabei mit einem kräftigen Druck meine brüste zusammen, dass ich fast losschrie. Doch dann ließ er sich erschlafft auf das Bett zurückfallen. Das Gleiche konnte man bei meinem Mann beobachten.

Mein Mann meinte: "Das war wirklich eine tolle Nacht, wir sollten das mal wiederholen!" Aber XXL steigerte diesen Ausspruch noch und sagte: "Du warst wirklich eine wunderbare Frau, solch einen heißen Dreier habe ich noch nie gemacht, ich melde mich gerne wieder bei euch Und ich dachte mir: Ja das werden wir bestimmt und ich freue mich schon auf unser nächstes Date. ich bin glücklich mit meinen zwei Lovers, ja ich habe sie lieb und es ist ein herrliches Gefühl. Es hat heute wunderbar gepasst und das nächste mal gibt e s wieder eine zärtlichere und verschmustere Runde.