Die zweite interessante Nacht.
Das witzige ist, wir haben danach eigentlich gar nicht darüber gesprochen. Ich wusste damals noch nicht recht damit umzugehen. Aber 3 Wochen später war in seinem Ort Kirmes. Wo Carina und ich auch hingingen. Und ich diesmal der Fahrer war. Im Laufe des Abends, lag es irgendwie schon unausgesprochen in der Luft, das wir bei meinem Kumpel übernachten würden.Und ich muss ganz ehrlich sagen, ich konnte es kaum erwarten endlich „nach Hause“ zu gehen. Als dann die Zeit gekommen war und er nach Hause gehen wollte, ließ ich Silvio und Carina schon mal vorausgehen um ein kleinen Anreiz zu schaffen. Aber länger als ne viertel Stunde hab ich’s dann doch nicht ausgehalten. Keine Ahnung aber wahrscheinlich haben wir uns die Wünsche gegenseitig von den Augen abgelesen. Denn als ich sein Haus betrat, kam mir Carina schon in Unterwäsche, vom Bad her im Flur entgegen und sagte, mit einem unwahrscheinlich erotischem grinsen, wenn ich jetzt nicht aufgetaucht wäre, hätten sie schon mal ohne mich anfangen. Hocherregt hab ich dann wohl zu ihr gesagt, „dann fangt doch schon mal an, ich muss eh nochmal ins Bad“ darauf grinste sie wieder, gab mir einen Kuss und ging die Treppe hinauf und sagte,“ geb mir noch 20min“ und verschwand in der schlafstube. Ich glaub ich bin vor Erregung fast geplatzt. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich fertig zu machen und den Rest der 20min abzuwarten. Als die Zeit endlich rum war, klopfte ich an die Schlafzimmer Tür und bekam ein schluchzendes „Ja“ zu hören, worauf ich die Tür öffnete und hinein ging. Was für ein geiler Anblick! Beide nackt in seinem Bett, Sie auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unterm Po und weit gespreizten Beinen. Er lag davor und stimulierte Sie mit Händen und Zumge .Sie drückte ihm ihr Becken förmlich ins Gesicht. Ich hatte mich dann daneben gelegt und streichelte ihre Brüste. Und dann kam der Satz den ich nie vergessen werde, mit verdrehten Augen schluchzte sie durchdringlich; „ Fick mich endlich einer“!! Kein Witz! Was Silvio natürlich auch gleich in die Tat umsetzte. Sie war so feucht , das er mit einem lauten Schmatzer in Sie eindrang. Sie sah mich mit weit geöffneten Augen an und sagte, „ist das Geil!“ Darauf küsste ich Sie und lehnte mich ein wenig zurück, um den Anblick zu genießen! Was ich dann noch feststellen musste, das mein Kumpel auch noch übermäßig gut bestückt ist, das konnte ich beim ersten Mal nicht sehen, weil das Licht aus war. Und er deshalb, dementsprechend vorsichtig machte, biss sie ihn mit einem leicht zornigen Blick ansah und „steck ihn richtig rein“ zu fauchte. Ab da war alles zu spät. Sie krallte sich mit ihrer rechten Hand in meinem Arm fest und stöhnte aus tiefstem inneren....“ja, fick mich“. Wie gesagt, so hemmungslos und offen kannte ich sie gar nicht und bei mir kam komischer weise auch keinerlei Eifersucht auf, im Gegenteil es turnte mich eher an.