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Ausstellungsstücke

*********ReVeR Mann
109 Beiträge
Themenersteller 
Ausstellungsstücke
Neben einem kleinen, angerichteten Buffet und Sekt für die Gäste, ist Musik zu hören. Langsame und doch getriebene Musik. Das Licht im Raum ist gedämpft, nur ein paar Strahler beleuchten die Ausstellungsstücke. Diese stehen zentral im Raum. Am Boden liegt ein großes Schild. „Bitte nicht berühren!“ An den Wänden gegenüber und dahinter, werden Videosequenzen an die Wand projiziert. Aufrecht stehen die Ausstellungsstücke direkt nebeneinander und halten ihre Hände.

Betitelt sind sie mit „L“ und „R“. Sie stehen mit leicht gespreiztem Schritt. L trägt hohe, glatte, schwarze Schuhe und halterlose Netzstrümpfe. An den Hüften ist sie nackt und ihre beiden Brustwarzen sind kreuzförmig mit schwarzem Tape abgeklebt. Und sie trägt eine schwarze Augenbinde. Auch das Exponat R trägt eine solche Augenbinde. Sie hat lackierte Nägel und sie trägt ein eng anliegendes, transparentes Oberteil. Auch ihre Hüften sind nackt und bis an den Schritt, stecken die Beine in langen, schwarzen Strümpfen. Sie ragen aus schwarzen High Heels elegant nach oben. Beide tragen dicke Halsbänder mit Ösen. Daran befestigt sind jeweils Lederriemen, die locker zur Decke hinauf führen und dort an dicken Stahlösen eingeklinkt sind.

Der Kurator Victor Steel erwartet im Anzug die ersten Gäste. Etwas nervös reibt er sich die Hände. Er ist etwas aufgeregt, jedoch im positiven Sinne. Gespannt und voller Vorfreude. Auf den beiden Videobildflächen sieht man die Ausstellungsstücke, mal einzeln, mal gemeinsam. Man sieht sie beim Sex, jedoch immer in der Passivität eines genutzten Gegenstandes. Mal werden sie von Händen berührt, mal von Mündern geküsst, mal reiben sich Frauen an ihnen und mal werden sie penetriert. Von einzelnen Herren, oder von einer ganzen Gruppe. Die Filme sind ohne Ton und die eher kurzen Sequenzen wechseln fortlaufend. Nichts wiederholt sich.

Vom Ausstellungsraum führen mehrere geöffnete Türen in Nachbarräume, die sogenannten Spielräume. Was sich darin befindet ist aus dem Hauptraum zunächst nicht erkennbar. Die beiden Exponate stehen still und bewegungslos und sprachlos. Dann treten die ersten Gäste ein. Gleich einige auf einmal. Dann immer mehr. Es ist gemischtes Publikum. Damen und Herren, Ältere und Jüngere, teils bekleidet, teils in aufreizender Wäsche. Einige mit Fotoapparaten und einige nackt. Als sich etwas Ordnung und Ruhe im Raum eingestellt haben, hält Victor Steel seine Begrüßung und er eröffnet das Buffet.

Für L und R ist es das erste Mal, dass sie als Ausstellungsstücke fungieren. Victor hatte es angeordnet. Schon an diesem Tag der Anordnung stieg beiden die Schamesröte ins Gesicht und sie wurden innerlich heiß. Der Puls stieg an und beide wussten, sie konnten, durften und wollten nicht widersprechen. Jetzt standen sie hier in genau dieser Situation.

Unzählige Augenpaare musterten sie. Von allen Seiten wurden sie beäugt, begutachtet und Stück für Stück, Detail für Detail betrachtet. Die Besucher sahen sie auf den Videoleinwänden. Sie beobachteten sie beim Sex, während beide blind daneben standen. Die Gäste unterhielten sich mit Victor und fragten ihn dieses und jenes. Vor allen Dingen wurde er zu Eigenschaften und Sexpraktiken der beiden Exponate befragt. Sie konnten es mithören. Auch all die Gespräche der Besucher untereinader, während deren Blicke an ihnen hafteten. Bei bestimmten Schlagwörtern drückten sie fester ihre Hände, als Leidensgenossinnen und Lustgenossinen.

Nachdem das Buffet langsam geleert und der Sekt allmählich zu Ende ging, hörte man die ersten Geräusche aus den Nebenzimmern. Hier trafen sich die Gäste zum weiteren Verlauf dieser Veranstaltung. Schreie und Stöhnen waren zu hören und sie wurden zunehmend heftiger. Lust und Wildheit dröhnte herüber an die Exponate. Sie mischten sich mit den Bildern an der Wand und mit den Blicken der Besucher, die noch hier im Hauptraum verweilten.

L und R zuckten. Vor Verzückung, vor ungestillter Lust, vor Spannung, vor Ausgesetztheit dieser Blicke, vom Voyeurismus der Gäste. Victor trat heran und prüfte beide zwischen den Schenkeln und schob daraufhin mit seinem Fuß das Schild am Boden beiseite. Das Gebot, bitte nicht berühren, war aufgehoben. Victor schob nun, an die jeweils freien Seiten der Exponate kleine Podeste mit ein paar Stufen. Diese ermöglichten zum Beispiel den Gästen, ihre Schritthöhe auf die Gesichtshöhe der Exponate zu bringen.
Bald waren die ersten Kontakte zustande gekommen. Einer befingerte R´s Brust, ein anderer nahm L´s Arsch in beide Hände. Eine Frau begann ihre Beine zu lecken. Rechts und links abwechselnd. Eine andere Frau stieg auf das Podest hoch zu L, drehte ihren Kopf, drehte sich selbst und hielt ihre Arschbacken zum Küssen vor L´s Gesicht. Sie raunte. Sie zuckte. Sie wurde am Bein geleckt und sie selbst küsste eine Frau am Hintern, jemand hielt den ihren in den Händen. Für sie und auch für R war das alles ein wildes Gefühlsspiel. Sie sahen nichts, sie hörten und tasteten nur, schmeckten und rochen.

Auf der anderen Seite trat ein Mann aufs Podest. Er öffnete seine Hose und Victor sagte zu R „dreh jetzt deinen Kopf nach links!“ Ohne zu zögern gehorchte sie. Dazwischen die Geräusche aus den Nachbarzimmern und die treibende Musik. Diese dunkle, treibende Musik. Der Mann warf Victor einen dankenden und zustimmenden Blick zu, dann setzte er sie um. Seine Wünsche, die ihm kamen beim Anblick dieses Exponates und den gegebenen Möglichkeiten, die da beinahe unerschöpflich waren. R gehorchte Victor und sie lies alles zu.

Für Victor selbst war es berauschend hier die Kontrolle zu haben. Seine Ausstellung kam sehr gut an, die Gäste waren zufrieden und er war zufrieden. Mit der Umsetzung seiner Idee, die ihm kam, als er vor ein paar Wochen eine nackte Schaufensterpuppe in einer kleinen Ladenstraße sah. Er war sehr zufrieden mit seinen beiden Exponaten. Sie gefielen ihm ausgesprochen gut. Sie waren vortrefflich in Szene gesetzt und sie gehorchten aufs Wort. Natürlich zeigte er sich zwischenzeitlich immer wieder erkenntlich. Er flüsterte ihnen ins Ohr, er streichelte sie, er vergab auch Küsse und er lobte sie sehr. Sie machten es gut, die beiden. Sehr gut!

Als er sah, wie sich bei L ein Faden der Feuchtigkeit, die schon tropfen wollte, an ihrem Bein verklebte, konnte er schwer inne halten. Er packte sie kurzerhand und stieß zu. L ließ einen lustvollen Schrei von sich, denn es war der erste Schwanz, der heute in sie eindrang. Und es war ein Startschuss. Nachdem Victor ein paar mal zugestoßen hatte, ging er zwei Schritte rüber zu R und tat mit ihr das gleiche. Er fickte sie an. Für alle Gäste war es das abgesprochene Signal. Alle wussten, die Türen stehen jetzt offen. Und der Abend nahm einen Lauf, bei dem niemand der anwesenden in seinen Erwartungen zurückstecken musste. Nicht die Gäste, nicht Victor und schon gar nicht die beiden zwar wehrlosen, aber dennoch genau auf die richtige Weise behandelten Ausstellungsstücke.
*********ReVeR Mann
109 Beiträge
Themenersteller 
Ohne Bild...
...ist es weniger schön. *g*
Bild ist FSK18
Schön
Leyla wäre gerne eines der Ausstellungsstücke
*********lebee Mann
1.298 Beiträge
Nett . . .
. . . brachte bei mir die Assoziation zu . . . Fuck Machine von Charles Bukowski . . . hoch . . . *g*
******z76 Mann
210 Beiträge
Glücklich ...
Man merkt, dass die Zufriedenheit der Ausstellungsstücke stets im mittelpunkt stand *g*
********mmel Mann
221 Beiträge
Ausstellungsstück.....
Ich würde Ihn auch gerne ausstellen!
Bild ist FSK18
****11 Mann
338 Beiträge
ausstellen
ausstellen ?? - einführen !! das Ausstellungsstück würde ihr guttun
*wow* *top*
***77 Mann
291 Beiträge
Sehr
fein geschrieben. Stand im Raum... auch ohne Bild *g*
Grüße
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