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Guten Freunden gibt man...

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

*******tor Paar
1.154 Beiträge
Sehr schön geschrieben ! Wir freuen uns auf eine Fortsetzung !
*******enEs Paar
713 Beiträge
Sehr gut beschrieben!
In welcher Rolle bist Du in der Geschichte?
******e68 Mann
10 Beiträge
Sehr gut geschrieben
Ich hätte es nicht besser schreiben können. Genau meine Fantasie. Leider möchte meine Frau diese nicht mit mir teilen geschweige denn umsetzten. Es ist bestimmt ein Mega Genuss. Wohl dem dessen Frau solche Spiele mitmacht.
Wow, was für eine geile Geschichte. Kompliment, absolut geil geschrieben. LG I & M
**********ch_rp Mann
118 Beiträge
Super
Wow. Tolles Setting, super geschrieben. Bist du progessioneller Erotik-Autor?
Danke für die Story. *danke*
LG.
********ch_x Mann
567 Beiträge
Meine Empfindung
Würde gerne die Rolle des Ehemannes erleben.
(Würde aber auch gerne hier bei einem Paar real die Rolle eines Freundes erleben.)
******ss2 Mann
1.411 Beiträge
Geil der Gedanke. Würde bei sowas gern mal dabei sein. Herrlich
Vielen Dank...
...für euer aller Lob!

Vielleicht auch noch etwas Feedback von mir als Antworten auf eure Fragen:
Die Geschichte ist reine Fantasie…

Ich sehe mich in beider Rollen, in der Fortsetzung werde ich mal eine Rolle näher beleuchten...

Ich bin kein professioneller Erotikautor. Allerdings habe ich vor ein paar Jahren mal ein paar Kurzgeschichten im Netz veröffentlicht, worauf mich ein Verlag mit erotischen Presseerzeugnissen um Abdruckerlaubnis bat. Also ja, es wurde auch schon ein Machwerk von mir gedruckt.

Ich arbeite dran, diese Fantasie so oder ähnlich mal umzusetzen. Deswegen bin ich hier *zwinker* Und ich habe wirklich schon tolle Kontakte gefunden, die mir auf dem Weg dahin helfen...

Alles soweit erst mal beantwortet?
LG
Fortsetzung... Guten Freunden gibt man...
Guten Freunden gibt man...

Der letzte Abend änderte einiges zwischen dem Pärchen. Immer wieder kamen die beiden auf die Erlebnisse des Abends mit dem Unbekannten zu sprechen. Und immer wieder erfasste die beiden dabei diese zunächst unterschwellige Geilheit, die sich in rasende Erregung steigerte. Und letztendlich endeten diese Gespräche in einer fantastischen Fickerei.

Wieder einmal stieß er seinen harten Schwanz in ihre klitschnasse Möse, sie stöhnte dabei ihre Lust in den Raum. Sie sah ihn an und presste unter seinen kräftigen Stößen hervor: „Und du willst wirklich, dass ich noch mal mit deinem Freund schlafe?“ Er sah zu ihr runter: „Nein, ihr sollt geil ficken, nicht schlafen!“ „Willst du das wirklich?“ „Oh ja, Schatz, das wäre so geil!“ Sie stöhnte noch ein paar mal und presste wieder hervor: „Erregt dich der Gedanke? Macht es dich geil, wenn ein anderer Schwanz in meiner Fotze steckt?“ „Und wie Schatz, ich will das so sehr!“ „Das ist so geil!“, schrie sie heraus und dabei überkam sie ein Orgasmus, wie sie ihn lange nicht erlebt hat. Sie zuckte und verkrampfte, warf sich hin und her, ihre Möse massierte den Schwanz, der in ihr war und so ergoss auch er sich in einem heftigen Orgasmus. Dabei rutschte sein hartes, pralles Schwert aus der Scheide und ergoss Schwall um Schwall auf das Bettlaken und ihre glitschige Muschi.

So entspannt und ordentlich besudelt nahm er seine Freundin in den Arm, verteilte mit der Hand das warme Sperma auf ihrem blitzblanken Unterleib, schob ihr noch 2 Finger in das warme Fleisch der frisch durchgefickten Fotze.
„Ich stell mir gerade vor, wie er dich eben durchgefickt hat und es sein Sperma ist.“, flüsterte er ihr ins Ohr.
„Oh das ist ein geiler Gedanke, Schatz. Und danach fingerst du mich.“
„Ich möchte deine Fotze aus der Nähe sehen, möchte dich lecken!“
„Oh du bist so geil!“, stöhnte sie hervor und drehte sich mit weit gespreitzen Beinen auf den Rücken. Sofort rutschte er nach unten zwischen ihre Schenkel und strich noch mal über diese wunderbaren dicken und geschwollenen Schamlippen. Sanft verteilte er die Säfte, dann stieß er mit dem Mittelfinger in das glitschige Loch. Sie stöhnte auf: „Oh ja, gib‘s mir!“, dabei schob sie ihre Hand zwischen die Beine und spreizte mit Zeige- und Ringfinger die Schamlippen. Der Mittelfinger kreiste schnell über ihren Kitzler. Und schon näherte er seine Zunge ihrer Möse.
„Mmmh, Schatz, du riechst so geil! Und du schmeckst so verdammt gut!“, sagte er und schleckte schnell durch den dargebotenen Schlitz.
„Stell dir vor, es ist sein Sperma, Schatz.“, presste sie hervor. „Macht dich das geil?“
„Oh ja, Maus, so eine geile Vorstellung, dass es sein Sperma in deiner geilen Fotze ist! Erregt dich die Vorstellung auch?“
„Oh ja Schatz! Es macht mich ganz geil, diese Vorstellung, dass sein großer Schwanz eben sein Sperma in mich gespritzt hat! Er soll mich ficken! Ich will, dass er mich wieder fickt!“, schrie sie und kam noch mal unter den schnellen Zungenschlägen ihres Freundes und dem Finger auf ihrer Klit.

„Puh Schatz, das scheint dich aber auch ganz schön angemacht zu haben. Die Vorstellung an seinen Schwanz in deiner Möse. Und wie du von ihm gefickt und besamt wirst!“
„Darf ich ehrlich sein, Liebling?“, antwortete sie.
„Aber natürlich! Du fragst ja Sachen.“
„Ich habe eben wirklich dran gedacht, wie er mich heftig durchfickt und er in mir kommt. Das hat mich so geil gemacht, da bin ich sofort gekommen. Es tut mir leid.“, versuchte sie sich zu entschuldigen.
„Hey Süße, das muss dir nicht leid tun, auf keinen Fall! Das ist genau das, was ich auch will! Ich will, dass er dir wieder seinen Schwanz in deine schöne geile Fotze schiebt, dich durchfickt und sein Sperma in dich spritzt!“
„Seit wann hast du diese Gedanken?“
„Ehrlich gesagt schon immer. Seit ich dich kenne, seit wir zusammen sind, denke ich dran, dich mal beim Sex mit einem anderen Kerl zu sehen.“
„Und du? Willst du auch mit anderen Weibern ficken?“
„Ach eigentlich nicht. Du bist so schön, so sexy, so erregend, ich brauche keine anderen Frauen.“
„Eigentlich?“, stocherte sie nach.
„Na ja, Partnertausch hab ich mir auch schon vorgestellt. Aber natürlich verworfen. Ich will dich ja beim ficken beobachten!“
„Soso, Partnertausch...“, sinnierte sie laut. „Hast du jemand im Auge?“, schob sie nach.
„Na ja, ich hab da schon jemand im Auge. Ich weiß, dass die das schon gemacht haben. Aber wie gesagt, es reicht mir, dich beim Sex zu sehen.“
„Wer ist es denn?“, wollte sie wissen.
„Aber bitte nicht rumerzählen, versprich es mir!“
„Na was denkst du denn?“
„Mike und Christin. Christin hatte es mir mal zwischen den Zeilen erzählt und ich habe die beiden dann mal gefragt. Sie gehen ganz unbekümmert damit um, aber es weiß niemand weiter.“
„Wow! Christin! Die macht auf mich immer so einen ruhigen, schüchternen Eindruck. Fast etwas unnahbar! OK, Mike könnte ich es zutrauen, dass er auch mit anderen Weibern vögelt, aber dass er es zulässt, dass sich ein anderer an seiner Freundin vergreift, hätte ich nicht gedacht. Er ist ja doch eher so ein besitzergreifender Macho-Typ.“
„Ja, das hatte ich mir da auch so gedacht, aber so kann man sich da täuschen.“
„Hast du schon mit den beiden gevögelt?“, fragte sie unsicher nach.
„Nee mein Schatz, aber mit beiden eine ziemlich heiße Konversation über Whatsapp. Die beiden sind schon echt geil.“
„Ach so? Was ist denn so heiß?“
„Wir tauschen da unsere Fantasien aus. Manchmal schicken sie mir auch Fotos oder Videos. Und ich schicke ihnen dann was von mir.“
„Du Schuft, du schickst Nacktbilder an Christin? Warum bekomm ich nie welche?“, boxte sie ihn gespielt auf die Brust.
„Wenn du möchtest, bekommst du auch welche. Hast du Lust auf sowas?“
„Aber klar! Würde mich bestimmt geil machen.“
„Dann will ich aber auch welche von dir. Hast du das schon gemacht?“, wollte er wissen.
„Nacktbilder von mir?“
„Ja, Fotos und Videos von dir.“
Sie sah verlegen zur Seite und antwortete: „Ja, habe ich schon gemacht. Aber ich bin nie fremd gegangen!“
Er grinste frech zurück: „Und wer hat diese Fotos bekommen?“
„Willst du das wirklich wissen?“, fragte sie verlegen.
„Klar!“
„Und du bist dann nicht sauer?“, vergewisserte sie sich.
„Quatsch! Komm sag mal, wer hat meine geile heiße Freundin nackt gesehen?“
„Also gut, aber nicht sauer sein, ja?“. Sie ließ eine kurze Pause: „Mirko. Der vom Volleyball.“ Dabei senkte sie ihren Kopf.
„Der Mirko?“, hakte er nach. „Der große dünne mit den rötlichen Haaren oben? Is ja krass!“
Sie fasste sich wieder: „Woanders hat er keine Haar mehr.“, rutschte es aus ihr raus.
„Ach du hast ihn auch nackt gesehen? Ihr seid ja echt heiß!“
„Ja, aber nur auf Fotos und Videos!“, entgegnete sie gleich.
Er deutete auf seinen Schwanz, der sich gerade wieder aufrichtete. Dabei schob sich seine Eichel anschwellend aus der Vorhaut. „Schau nur, was gerade bei mir passiert! Zeig mir mal, was ihr euch hin und her geschickt habt.“
Sie sah an seinem Körper herunter und erkannte, dass ihn das Thema anscheinend wirklich sehr erregte. Normalerweise braucht er immer eine Weile, bis sein Schwanz wieder einsatzbereit ist. Aber jetzt stand er schon wieder fast zur vollen Größe.
Sie griff auf den kleinen Nachttisch und zog ihr Handy vom Ladekabel. Sie wischte ein paar mal auf dem kleinen Bildschirm hin und her und tippte irgendwelchen Code. Dann scrollte sie ein wenig in ihrer Whatsapp und öffnete eine Konversation. Gerade als er nach dem Handy fassen wollte, entzog sie es ihm wieder: „M-mhh... Das geht dich nichts an, ich zeige es dir aber.“, sagte sie und hangelte sich durch die App. Jetzt öffnete sich die Medienübersicht und lauter kleine Miniaturbilder füllten den Bildschirm. Sie scrollte noch etwas nach oben und fragte noch mal nach: „Und du willst es wirklich sehen?“
„Ja, unbedingt! Mach es nicht so spannend, Schatz!“
Sie scrollte noch etwas, dann tippte sie auf eine Miniatur. Daraufhin öffnete sich ein Foto nahezu bildschirmfüllend. Es zeigte sie, wie sie im Spiegel des Schlafzimmerschrankes in ihrem sexy Volleyballoutfit. Deutlich zeichnete sich durch das enge Shirt die Kontur ihrer Brüste. Die prasselenge Hotpants grub sich tief in den Schlitz ihrer Möse und zeichnete die Form und Größe der Schamlippen nach.
„Wow! So ein geiles Bild! Ist klar, dass Mirko da mehr sehen will. Ich werde ja selber ganz unruhig.“ Dabei stieß er mit seiner Eichelspitze an ihren nackten Oberschenkel und hinterließ einen nassen Fleck.
Sie blätterte weiter. Beim nächsten Bild stand sie etwas seitlich und hob den Saum ihres Shirts bis an den Brustansatz an. Ihre Nippel waren durch das Shirt gut zu erkennen. Das nächste Bild zeigte ihn. Oberkörper frei. Muskulös, drahtig, glatt. Er trug eine lockere kurze Joggingose, die Kontur seines Schwanzes war leicht zu erahnen. Das nächst Bild zeigte wieder sie, die Brüste schon halb entblöst, eine Hand im Schritt. Das nächste kam wieder von Mirko: die Hose etwas nach unten gezogen, die Schwanzwurzel war schon zu sehen. Auch hier störte kein Haar. Weiter wurde geblättert. Sie stand oben ohne vor dem großen Schrankspigel, eine Hand und der Arm verdeckte ihre Brüste. Die andere Hand hielt das Handy. Das nächste Bild zeigte wieder ihn. Eine Hand verdeckte sein Gemächt, war aber kaum imstande, alles zuverlässig abzudecken. So konnte man schon einen Eindruck von seinem Schwanz und den kräftigen Hoden gewinnen. Wieder wurde geblättert. Sie war zu sehen, die Brüste frei gelegt, einen Zeigefinger verschämt, wie ein Schulmädchen, das was ausgefressen hat, in den Mund gesteckt. Weiter ging es. Er stand nackt vor ihr. Ein kräftiger Schwanz hing vor ihm herab. Groß und schwer. Man konnte erahnen, welche Dimensionen er errigiert annehmen konnte. Sie zog mit Daumen und Zeigefinger das Bild groß und zoomte auf den Prügel.
„Mach weiter! Ich will alles von eurem Strip sehen!“, drängte er.
Beim nächsten Bild war wieder sie zu sehen. Sie lag auf dem Bett, seitlich. Ein Bein war aufgestellt, sodass man Blick auf ihre verhüllte Muschi hatte. Die Hotpants zeichneten die Muschi deutlich nach, das Foto deutete schamlos dorthin. Er wollte gerade in das Bild zoomen, da nahm sie es wieder weg und blätterte weiter. Wieder sie auf dem Bett. Diesmal ohne Hotpants. Ganz nackt, aber die Beine geschlossen. So sah man nur den Spalt, der am Unterleib zum Bauchnabel nach oben zeigte. Weiter. Wieder sie, nackt, schön, die Schenkel geöffnet, den Blick auf ihre Möse direkt ins Bild. Und wieder ließ sie es nicht zu, dass er zum Handy griff und zoomte. Auf dem nächsten Bild war er wieder zu sehen. Mit steifem Glied, aufgerichtet, sehr stark geädert, die Eichel straff und dick und entblöst. Das Eichelbändchen war straff gespannt. Diesmal zoomte sie wieder und stellte den Schwanz groß.
„Macht dich das an, das zu sehen?“, fragte er. Sie stellte ihre Beine auseinander, deutete mit einem Nicken auf ihren Unterleib und meinte: „Musst mal fühlen.“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und strich durch den Schlitz ihrer Möse. Er fühlte ihre Nässe und hielt den Finger in die Luft. Die Kuppe glänzte nass. Er steckte sich den Finger in den Mund und leckte ihn genüsslich ab.
„Oh Mann Schatz, du bist doch schon wieder geil!“
„Wenn du das sagst?“, grinste sie ihn an und blätterte weiter. Es erschien ein Video, was diesen Mirko zeigte. Er saß auf einem abgewetzten Bürostuhl. Nackt, den stocksteifen Schwanz in einer Hand. Das Video startete und man sah, wie seine Hand auf und abwedelte. Dabei waren leicht schmatzende Geräusche zu hören und sein leicht unterdrücktes Stöhnen. Das ganze ging etwa zweieinhalb Minuten. Gespannt sah das Paar auf den kleinen Bildschirm. Das Paar setzte sich auf dem Bett auf. Der Schwanz des Freundes stand steif und steil nach oben. Während sie die Wiedergabe fortsetzte, schob sie sich vorsichtig und unauffällig die Hand in den Schritt und begann ihre Muschi zu streicheln. Je länger das Video lief, desto schneller wurden die Handbewegungen des jungen Mannes im Video und die Bewegungen der Finger in ihrer Möse. Auch sie schnaufte leicht und stöhnte gelegentlich. Auf einmal wurden die Bewegungen der Hand im Video langsamer. Ruckartiger. Ein erster kleiner Schwall Samen verließ die Eichel. Dann wieder Handbewegungen, ein größerer Schwall spritzte los, ergoss sich über die Hand. Und noch ein Schwall. So ergossen sich mehrere größere und kleinere Schübe Sperma aus diesem Schwanz über diesen jungen Burschen. Auf einmal lautes Stöhnen und krampfartiges Zucken der jungen Frau im Schneidersitz. Dabei fiel ihr das Handy aus der Hand. Sie hatte sich zu einem kräftigen Orgasmus gestreichelt. Sie sackte ermattet zusammen. Ihr Freund sah sie grinsend an und meinte: „Oh mein süßer Schatz, dich hat es anscheinend auch wahnsinnig heiß gemacht? Kannst du noch?“
Sie hob das Handy auf. Man sah in den letzten Sekunden, wie der Akteur im Video die Finger mit einem Tempo abwischte und einen Kuss durch die Kamera schickte.
„Kommt da noch mehr, Schatz?“, wollte er wissen.
„Ja, aber das gucken wir ein andermal, ja? Hat es dich auch so erregt wie mich?“
„Oh ja, das kannst du wissen!“ Dabei zeigte er auf seinen Schwanz, dessen pralle Eichel nass glänzte. „Kannst du noch, oder brauchst du eine Pause?“
Sie sah ihn ermattet an und antwortete: „Kurze Pause, Süßer. Ich glaub, ich muss erst mal was trinken.“
Mit diesen Worten schwang sie sich vom Bett, legte das ausgeschaltete Handy wieder auf den Nachtschrank und verließ das Schlafzimmer.

Er stieg auch aus dem Bett, trollte sich in die Küche. Seine Freundin war nicht hier. Also nahm er eine Cola aus dem Kühlschrank. Er füllte zwei Gläser jeweils zur Hälfte mit Eiswürfeln, dann füllte er sie mit der Cola auf. Der erste Schluck tat schon mal gut. Dann hörte er nackte Füße hinter sich durch die Wohnung tapsen. Er nahm das zweite Glas und hob es in Richtung der Tür. In diesem Moment kam auch seine liebliche Freundin herein. Dankbar nahm sie ihm das Glas ab und nahm einen kräftigen Zug.
„Sorry, ich musste erst mal schnell duschen.“, sagte sie und setzte das Glas ab.
„Kein Ding.“, kam seine kurze Antwort. „Geht es dir wieder etwas besser?“
Sie grinste ihn verwegen an: „Du willst doch nur ficken, oder?“
„Äh ja, dringend, aber ich wollte jetzt wirklich nur wissen, ob du dich etwas erholt hast.“, grinste er zurück.
„Ja geht schon.“, sagte sie und ging noch ein paar Schritte auf ihn zu. „Danke mein Schatz! Danke, dass du nicht sauer bist. Und danke, dass du mir dieses Spielchen erlaubst.“ Dabei küsste sie ihn zärtlich auf den Mund.
„Und du hast wirklich nicht mit Mirko gefickt?“, wollte er ehrlich wissen.
„Nein Schatz, ganz ehrlich. Ich bin noch nie fremd gegangen, auch mit Mirko nicht. Nur die Schweinereien am Handy. Das war ja schon böse genug. Der erste, der außer dir in mich spritzen durfte außer du, war letztens dein unbekannter Kumpel.“
„Willst du mit Mirko ficken? Möchtest du mal diesen Riesenschwanz ausprobieren und in dir spüren?“
„Ich weiß nicht. Wenn ich ganz ehrlich bin, machen mich die Spielchen am Handy unheimlich an, werde sehr feucht und muss es mir dabei selbst besorgen. Manchmal musst du dann auch herhalten. Aber eigentlich ist er nicht so mein Typ. Ich denke auch, dann wäre der Reiz weg.“, entgegnete sie ehrlich.
„Hmm... Und wie ist das beim Training, wenn ihr euch da seht?“, hakte er nach.
„Da lassen wir uns nichts anmerken. Letztens hat er aber mal in einem unbeobachteten Moment seinen Schwanz für mich rausgeholt und ihn mir gezeigt. Das war schon sehr prickelnd.“
„Hat es dich erregt? Bist du feucht geworden?“, wollte er noch wissen.
„Ja, es war wirklich sehr prickelnd. Und ich bin feucht geworden. Und ich habe ihm meine Titten gezeigt.“
„Du kleines Luder!“, lachte er, „hat er dann nichts weiter gemacht? Oder du?“
„Na ja, er hat die Brüste kurz angefasst und ich seinen Schwanz kurz in der Hand gehabt. Nur kurz, weil wir nicht wollten, dass uns jemand erwischt.“
„Nur die Brust angefasst?“
„Na ja, mal kurz die Muschi. Aber ich wollte wirklich nicht weiter gehen. Wirklich nur kurz.“
„Ist nicht schlimm Schatz.“, sagt er und nahm sie in den Arm. „Beim nächsten Mal will ich aber, dass du es mir genau erzählst, ja?“
„Ja, das mache ich.“
„Hat er deine feuchte Muschi gefühlt?“, wollte er noch wissen.
„Ja klar, ich bin sofort feucht geworden, als wir alleine waren und ich diesen halbsteifen Schwanz gesehen hatte. Als ich ihn in die Hand genommen habe, wurde er ganz steif und ich megafeucht. Ich konnte nichts dagegen machen. Dann hat er seine Hand in meine Hose geschoben und meine Muschi angefasst. Das wollte ich aber nicht und hab seine Hand wieder raus gezogen. Mehr ist wirklich nicht passiert.“
„Oh Schatz, trotzdem für mich eine sehr sehr geile Vorstellung. Wann war das?“
„Mmmh, so vor 4 Wochen ungefähr.“
„Seit dem ist nichts mehr passiert?“
„Nein, nur am Handy paar mal geschrieben und Bilder geschickt.“
„Seit wann geht das bei euch so?“
„Ach Schatz, das willst du doch bestimmt nicht wissen.“
„Doch na klar.“, hakte er nach.
„Na ja, seit ungefähr einem Jahr. Als du zum Lehrgang in Bremen warst. Da war ich ja 2 Wochen alleine und da hat es sich so langsam ergeben.“
„Du bist ja wirklich ein kleines Luder, Schatz! Wir hätten schon so viel Spaß zusammen haben können, wenn wir es uns eher gesagt hätten. Von jetzt an berichtest du mir bitte von deinen Abenteuern, ja?“
„Ja OK. Aber versprich dir bitte nicht zu viel davon, ja?“
Er nahm sie in seine Arme und presste dabei seinen knüppelharten Schwanz gegen ihren Unterleib. Sie griff danach und grinste ihn an: „Na, da ist einer aber noch ganz schön aufgeregt. Ob er noch mal in mir kommen will?“, sagte sie, ging dabei ein paar Schritte zurück und setzte sich auf den stabilen Küchentisch. Dabei spreizte sie ihre Beine und zog mit zwei Fingern die Schamlippen auseinander. „Willst du noch mal probieren, ob er noch rein passt?“
Er ging auf sie zu, setzte seine Eichel an ihrer Möse an und drang langsam in das nasse, glitschige Fleisch ein. „Er passt wunderbar. Und du scheinst es auch noch mal dringend zu brauchen...“
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