...Fortsetzung
Vorbereitungen
Sie haben viel geredet – über den Abend mit dem anderen Mann im Restaurant und in der Bar, über ihre Gefühle, Wünsche, das Wie-würde-es-sein. Aber inzwischen war es anders. Die Bedenken waren längst nicht mehr so groß. Eher nervös als ängstlich blickten sie dem Date entgegen. Sie hatten beschlossen, es zu wagen. Ein Hotel kam für sie nicht in Frage. Zu unpersönlich und zu wenig stimmungsvoll erschien ihnen diese Variante. Ein Club wäre eine gute und sichere Alternative aber sie wollten sich ganz auf sich konzentrieren können, ohne irgendwelche fremden Menschen, die sie nur ablenken würden. Da sie den Herrn schon kannten, hatten sie keine ernsthaften Bedenken und entschlossen sich dazu, ihn zu sich nachhause einzuladen. Am Samstagabend sollte es geschehen.
Bereits die ganze Woche war von der Anspannung geprägt. Es kribbelte immer wieder in der Magengrube und das Kopfkino schaltete sich ungefragt ein. Sie wollte sich gut fühlen, sexy sein. Also musste ein Frisörtermin für den Samstagvormittag vereinbart werden. Am Freitag bereits stand ein Besuch in der Therme auf dem Programm – Wellness. Außerdem liebte sie es, wie sich ihre Haut nach einer Runde im Solebecken anfühlte. Ihr Mann würde ihr helfen, indem er ihr sie danach dann noch mit Körperlotion einreiben würde, dessen war sie sich gewiss.
Die Vorbereitungen entwickelten sich beinahe zu einer Art Ritual. Gemeinsam widmeten sie sich der Auswahl der Dessous und mit absoluter Hingabe übernahm er es, ihren Intimbereich zu rasieren. Völlig glatt sollte der Andere ihr Allerheiligstes vorfinden. Sie wussten, dass der Mann ein Faible für Strapse, Strümpfe und High Heels hatte und wählten das Outfit dementsprechend. Sie wollten beide, dass dem Mann bei ihrem Anblick das Herz zu stocken drohte und er war sich sehr sicher, dass dies der Fall sein würde. So unfassbar sexy sah sie aus, die Frau, die er mehr liebte und begehrte, als alles andere auf dieser Welt und die er in Bälde zum ersten Mal mit einem anderen Mann teilen würde. Was für eine Traumfrau! Seine Traumfrau! Und nun würde sie seine wildeste Fantasie wahr werden lassen. Er konnte es kaum fassen.
Der Traum wird wahr
Samstagabend, 20:00 Uhr. Das Warten war gegen Ende kaum mehr auszuhalten und dennoch zuckte sie zusammen, als es plötzlich klingelte. Da war er nun also.
Ihr Mann öffnet die Tür, sie vernimmt ein freundliches Hallo und der Gast wird hereingebeten. Die Herren betreten gemeinsam das Wohnzimmer. Ihr Blick trifft auf den des Gastes. Ein zaghaftes Lächeln, dann gehen sie aufeinander zu und begrüßen sich mit Küssen auf die Wangen und einer sanften Umarmung. Sein Outfit könnte man als Business Casual umschreiben – schwarze Lederschuhe, ein dunkles Hemd und dazu eine gut sitzende Jeans. Sie hat sich für ein Kleid entschieden, das teilweise erahnen lässt, welche Verlockungen darunter auf die Herren warten. Der Herr des Hauses bittet Platz zu nehmen, während er sich um Getränke kümmert. Mit drei Gläsern Prosecco stoßen die drei auf einen schönen Abend an. Eine gewisse nervöse Anspannung liegt im Raum. Der Gast kann sich an der Dame kaum sattsehen. Mit bewundernden Blicken bedeckt er ihren geschmackvoll-aufreizend verpackten Körper.
An dieser Stelle könnte ein solcher Abend in peinliches Schweigen oder aber belanglose Konversation abzudriften drohen, aber um dem vorzugreifen, ergreift der Gast das Wort und sagt mit einem Lächeln „so, da wären wir also“. Er äußert eine Bitte an das Paar: „Ich würde mir wünschen, dass ihr euch nun gegenüberstellt und euch tief in die Augen schaut. Wenn ihr Zweifel verspürt oder in den Augen des Anderen zu erkennen glaubt, dann würde ich Euch empfehlen, dass wir diesen Abend nach diesem Glas beenden. Ihr müsst euch zu nichts zwingen. Es macht nur Sinn, wenn ihr das beide wollt. Wenn ihr euch aber sicher seid, dann möchte ich dich bitten, mir deine Frau zu übergeben, wie du es bereits schon einmal getan hast, am Ende des Restaurantbesuchs. Ich will, dass du einige Augenblicke lang den Anblick deiner Frau mit einem anderen Mann auf Dich wirken lässt, bevor du dich – wann immer du möchtest – mit in das Geschehen einklinkst. Ich hoffe, das ist so in eurem Sinne“
Das Paar steht auf und verfährt, wie vorgeschlagen. Sie stehen sich gegenüber, halten sich an den Händen und blicken sich in die Augen. Ein Lächeln huscht über ihre Gesichter. Dann geleitet er seine Frau herüber zum Sofa, auf dem der Mann sitzt. „Hier ist meine Frau“ spricht er und ihre Hand entgleitet seiner, während sie neben dem anderen Mann auf dem Sofa Platz nimmt.
Der Ehemann nimmt auf einem Sessel gegenüber des Sofas Platz und beobachtet, wie der andere Mann zärtlich die Hand seiner Frau nimmt und mit dem Daumen über ihren Handrücken streicht. „Du siehst umwerfend aus“ flüstert der Mann. Seine andere Hand wandert in Richtung ihres Gesichts und streicht Ihr über die Wange. „Ich möchte dich küssen“ raunt er, während er sich langsam nach vorn beugt. Verhalten neigt sie sich ihm entgegen und ihre Lippen berühren sich sanft, während sie beide ihre Augen schließen. Behutsam erkunden die Münder einander. Die rechte Hand des Mannes wandert hinunter auf das Knie der Dame, streicht langsam über den Oberschenkel, als das Küssen intensiver wird. Elektrisiert beobachtet der Ehemann, wie sich die Zungen der beiden durch die geöffneten Lippen hindurch zum ersten Mal berühren. Welche ein Anblick ist das für ihn. Nun gibt es kein Halten mehr. Die Münder pressen sich aufeinander und wild beginnen die Zungen der beiden umeinander her zu tanzen. Die Hand des Mannes wandert hinauf zur Brust der Dame. Er streichelt sie sanft durch den Stoff ihres Kleides und auch die Dame hat inzwischen ihre Hand auf seinem Oberschenkel liegen. Langsam fährt diese über dessen Hose in Richtung der wachsenden Beule zwischen seinen Beinen. Die Augen des Ehemanns haften an dieser Szenerie. Aus dieser Perspektive hat er seine Frau noch nie gesehen. Das Verlangen des anderen Mannes nach seiner Frau ist förmlich spürbar und allmählich wird auch offenkundig, dass die Dame sich mit wachsender Leidenschaft dem anderen Mann hingeben möchte. Sie unterbricht das Duell der Zungen, und wendet ihre Augen hinüber zu ihrem Ehemann, der sie unentwegt anstarren muss. Mit einem herausfordernden Blick und einem tiefgründigen Lächeln bedeutet sie ihm, dass sie sich seine Nähe wünscht. Also steht er auf und setzt sich ebenfalls auf das Sofa, die Dame nun inmitten der beiden Herren sitzend. Nach einem kurzen aber leidenschaftlichen Kuss verändert die Dame ihre Sitzposition, so dass sie ihren Rücken schräg ihrem Ehemann zuwendet und sich wieder ganz dem anderen Herrn widmen kann. Ihr Ehemann streicht ihr dabei über die Schultern, die Arme hinunter, hin zu ihrer Hüfte und bedeckt ihren Nacken mit Küssen, während er ihre Erregung von ihrem Atem ablesen kann.
„Ich glaube, mir wird es allmählich etwas zu heiß hier“ äußert sich die Dame und steht auf, um sich ihres Kleides zu entledigen. Die beiden Männer betrachten sie gespannt, als sie kurze Zeit später vom Kleid befreit vor ihnen steht. Sie ist die personifizierte Erotik, wie sie da steht, in ihren High Heels. Der Blick wandert hoch entlang ihrer wohlgeformten schwarz bestrumpften Beine, gleitet über die Strapsbänder, die sich über ihren göttlichen Hintern spannen. Weiter hinauf werden die Augen von ihren herrlichen Brüsten angezogen und schließlich blickt man in ihre Augen – tief, warm, lustvoll. Was für eine Frau!
Die stumme Bewunderung genießend setzt sie sich wieder zwischen die Herren und lehnt sich an die Rückenlehne des Sofas zurück. Umgehend finden sich die Hände der Herren auf ihren bestrumpften Oberschenkeln wieder. Ihre Brüste werden zeitgleich von rechts und links mit Küssen bedeckt. Zartes Saugen und Knabbern an ihren Brustwarzen lässt sie sanft stöhnen. Ein nie gekanntes wohliges Gefühl stellt sich bei ihr ein, als ihr wunderbar weiblicher Körper von vier Händen gleichzeitig gestreichelt und liebkost wird. Der Mann lässt seine Rechte in ihren Schoß gleiten. Ganz behutsam öffnet er ihre Beine etwas weiter, streicht von unten nach oben über ihre bereits feuchten Schamlippen und findet mit seinem Zeigefinger ihre Klitoris. Genießerisch legt sie ihren Kopf in den Nacken und neigt ihn ganz leicht in Richtung ihres Gatten. Sie berühren sich mit der Stirn, während er ihre Brust streichelt. Ihre Lippen sind nur Millimeter voneinander entfernt, als sie ein tiefes Stöhnen über sein Gesicht haucht, das davon kündet, dass der andere Mann mit ihrer Lustperle umzugehen versteht. Dieser hat inzwischen seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt und kostet die Süße ihres Schoßes. Seine Zunge erkundet ihre Vulva von der Klitoris bis hin zu den verheißungsvollen Tiefen. Es fühlt sich unfassbar gut an. Sie liegt nun halb auf dem Brustkorb ihres Mannes, ein Bein auf das Sofa gestellt, eines auf dem Boden und wird von einem Mann geleckt, den sie zuvor nur zwei Mal gesehen hat. Sie ist so kurz davor zu kommen, aber die Gedanken rasen in ihrem Kopf – es ist alles so neu, so ungewohnt, so aufregend. Ihre Klitoris braucht eine Pause.
Sie steht auf und bedeutet den Männern, sich nebeneinander zu setzen und sich ihrer Hosen zu entledigen. Sie selbst kniet sich nun vor den Mann und betrachtet seinen steil aufragenden Schwanz. Ohne zu zögern greift sie mit ihrer Linken nach dem Penis und beginnt ihn zu blasen. Ihre Rechte wandert hinüber zum Schwanz ihres Mannes. Gebannt betrachtet der Ehemann, wie der fremde Schwanz zwischen den Lippen seiner Frau verschwindet. Von diesem Anblick hatte er schon so lange geträumt. Mit Hingabe widmet sich ihr Mund dem anderen Mann, der mit einem „Oh mein Gott“ von der Güte ihrer Handlungen berichtet. Ihr Mann weiß nur zu gut, wie sich dies bei ihm nun anfühlen muss. Seine Frau ist eine Göttin und versteht es, einem Mann mit ihren Lippen den Verstand zu rauben. In alldem lustvollen Treiben vergisst sie ihren Mann aber nicht. Bald verlagert sie ihre Position leicht nach rechts und lässt nun ihren Mann die Künste ihrer Zunge spüren, während sie den anderen Herrn mit ihrer Linken wichst. So geht das eine gewisse Zeit hin und her und sie genießt es zunehmend, die Macht über zwei solch prachtvolle Schwänze zur gleichen Zeit zu haben.
Dann hält sie inne. Einerseits geht diese Praxis auf Dauer doch ziemlich in die Knie und andererseits möchte sie die Herren nicht so schnell zum Höhepunkt bringen. Wer weiß, wie lange sie bräuchten, um sich zu erholen und nun wollte sie auf alle Fälle noch mehr…
„Oh Mann, deine Frau ist der absolute Wahnsinn“ entfährt es dem Mann. Sie hätte mich beinahe so weit gehabt. „Ja, sie ist die Beste“ kommentiert Ihr Ehemann. Die Dame nutzt die Gelegenheit zu einer Trinkpause. Die Herren tun es ihr gleich. „Alles gut bei euch?“ fragt der Mann und erntet ein Nicken sowie ein Lächeln von dem Paar. Mit einem Mal stellt sich bei der Dame die Erkenntnis ein, dass sie die volle Kontrolle über die Situation hat, wenn sie nur möchte. Sie steht im Mittelpunkt des Geschehens. Alle Aktivitäten der Männer sind darauf ausgerichtet, dass sie sich wohlfühlt, dass sie genießt. Sie wollen, dass sie sich ihrer Lust hingibt und sie wollen dass sie kommt, dass sie den Orgasmus ihres Lebens erlebt. Dessen ist sie sich nun gewiss. Sie könnte den Herren nun sagen, was und wie sie es gerne haben möchte und diese würden sich danach richten, aber sie will auch die Lust der Männer spüren, will, dass sich diese ein Stück weit auch an ihr bedienen. Sie ist das Objekt der Begierde und genau das möchte sie jetzt in diesem Moment auch sein.
Mit einem lasziven Blick stellt sie ihr Sektglas ab und sagt „das Sofa ist auf Dauer doch ziemlich unkomfortabel. Lasst uns doch lieber ins Schlafzimmer gehen. Dabei geht sie an den Herren vorbei, lässt ihre Hand über die erigierten Penisse der Herren streifen und schreitet voran ins Schlafzimmer. Die Blicke der Herren heften sich auf den wunderbar modellierten Po der Dame, während sie auf hohen Absätzen vor ihnen her schreitet. Dort angekommen, legt sich die Dame rücklings auf das Bett. Die Herren platzieren sich zu beiden Seiten und beginnen erneut, ihren Körper mit Streicheleinheiten zu bedenken. Abwechselnd küssen sie die Dame. Dann begibt sich der Mann ans Fußende des Bettes, zwischen die nun weit geöffneten Schenkel der Dame. Er hat mittlerweile ein Kondom übergezogen. Genüsslich streicht er mit einer Hand über eines der Beine. Sein Penis ist nun zu voller Größe erstarkt. Mit freudiger Anspannung beobachtet der Ehemann, wie der fremde Penis über die Schamlippen seiner Ehefrau gleitet – hoch und runter – und ganz sanft auf die Klitoris geklopft wird. Seine Ehefrau quittiert dies mit einem wohligen Räkeln und Stöhnen. Dann ist der Moment gekommen. Der andere Mann lässt seinen Penis noch einmal durch die Schamlippen gleiten, setzt ihn an und dann dringt zum allerersten Mal ein fremder Schwanz in sie ein. „Ooooh“ entkommt es ihrem Mund, als der Fremdschwanz mit langsamen, behutsamen Bewegungen in sie einfährt. Durch ihren Kopf schießen Gedankenfetzen. Das ist so verrucht, was sie da gerade tun, so unanständig, so unnormal …, aber es fühlt sich so gut an. Der fremde Schwanz fühlt sich so gut an. Anders als der ihres Mannes. Nicht besser – aber anders. Jetzt will sie ihn ganz, will ihn tief in sich spüren, will, dass der Mann sie mit aller seiner Leidenschaft nimmt. Ihr Ehemann hat sich inzwischen neben sie gekniet, damit ihm nichts von diesem lang herbeigesehnten Moment entgeht. Ein Fremdschwanz dringt in seine Frau ein, stößt dahin, wo eigentlich nur er zu stoßen privilegiert ist. Das ist so geil! Das ist der Wahnsinn. Kurz holen ihn Bedenken ein und er blickt in das Gesicht seiner Frau, aber der Ausdruck ihres Antlitzes verrät ihm, dass sie diesen Moment in vollsten Zügen genießt. Nach einigen Stößen greift der Mann nach ihren Fußfesseln und hebt ihre Füße an. Er hält ihre Beine nun rechts und links vor sich. Die Absätze ihrer Schuhe ragen steil in die Höhe. Ohne sein Stoßen zu unterbrechen, beugt er sich leicht nach vorn, lässt seine Lippen über ihre Strümpfe gleiten, entlang der Ferse ihrer Schuhe und schließlich der Länge nach entlang eines ihrer Absätze. Dann lehnt er ihre Waden gegen seine Schultern, greift mit den Händen um ihre Oberschenkel und nutzt die nun etwas höhere Position ihres Pos, um noch ein Stück tiefer in sie einzudringen. Mit langsamen aber kräftigen Stößen treibt er die Frau auf ihren ersten Höhepunkt zu. Ihr Ehemann bemerkt die steigende Erregung seiner Frau anhand des fester werdenden Griffs ihrer Hand um seinen Penis. Er löst sich aus der Umklammerung und beugt sich hinunter zum Gesicht seiner Frau. Sie öffnet ihre Augen. Ihre Blicke treffen sich kurz, dann küssen sie sich innig, während der andere Mann sie unablässig stößt. Ihr Atmen wird heftiger. Es macht ihn unendlich geil das Stöhnen seiner Frau von ihrem Mund zu nehmen und einzuatmen. Er inhaliert die Geilheit seiner Frau, hervorgerufen durch das Stoßen eines fremden Mannes – eines fremden Schwanzes in der Scheide seiner Ehefrau. Es ist kaum zu fassen dass dies alles nun passiert, dass dies alles so geil ist, wie es sich gerade anfühlt. „Ich will dich in meinem Mund“ bringt sie zwischen dem Küssen und Stöhnen hervor. Er reagiert sofort, kniet sich wieder neben ihren Kopf. Sie neigt den Kopf zu seiner Seite und nimmt den Ehemannschwanz in ihren Mund. Wie unfassbar verboten geil fühlt sich das an? Ein Schwanz tief in ihrer Muschi und einer in ihrem Mund. Sie hat Sex mit zwei Männern gleichzeitig – zwei Schwänze nur für sie – wie eine lüsterne Schlampe, eine Hure - aber das trifft es nicht. Es macht sie nicht zu einer Schlampe – es macht sie zu einer Göttin, zu einer Göttin der Lust, einer Sexgöttin. Ihr Mann kann es nun nicht mehr zurückhalten. Er schaut auf ihr Gesicht, in dem sein Schwanz immer wieder verschwindet, er schaut auf ihren Körper, ihre Beine, ihre zur Decke gereckten High Heels, blickt auf den Mann, der sie an ihren Knöcheln festhält und unablässig seinen fremden Schwanz in sie stößt. Mit einem lauten Stöhnen ergießt sich sein Samen über ihren leicht geöffneten Mund. Das Sperma läuft ihr über die Lippen, über ihre Wangen und küsst ihre Zunge. Geziert mit dieser wohl schönsten und geilsten Auszeichnung im Gesicht liegt sie da und stöhnt immer mehr unter den Stößen des Anderen, steigert sich, wird lauter und kommt in einem gewaltigen Orgasmus. Genau in diesem Moment hört man auch den anderen Mann aufstöhnen. Mit zwei, drei letzten, kräftigen Stößen spritzt er seine Ladung in das Kondom.
Sie halten kurz inne, dann legen sie sich auch die Herren erst einmal auf den Rücken und ringen nach Luft. Keiner von ihnen kann schon so recht fassen, was sie soeben geiles miteinander erlebt haben.
Nach einer Weile setzt die Erholung ein. Sie gehen nacheinander ins Bad, machen sich frisch und trinken etwas. Die Stimmung ist nun deutlich gelöster. Sie scherzen miteinander, legen sie wieder gemeinsam aufs Bett. Die Herren nehmen die Dame wieder in ihre Mitte und beginnen wieder damit sie zu streicheln und zu massieren, während die Hände der Dame wieder auf die Suche nach den Schwänzen der Männer geht. Mit leichtem Druck massiert sie diese und haucht ihnen neues Leben ein. „Ich will Deinen Schwanz nochmal blasen“ sagt sie zu dem Mann und dirigiert diesen an das Kopfende des Bettes, wo er sich anlehnt und gebannt zusieht, wie die Dame auf allen Vieren zu ihm herankriecht. Sie streichelt und massiert seinen Penis abermals und nimmt ihn dann in den Mund. Sie umspielt seine Eichel mit ihrer Zunge, aber diese ist noch zu sehr vom Sex gereizt. Er greift ihren Kopf und schiebt ihn mit sanftem Druck tiefer über seinen Schwanz. Sie versteht diese Geste und beginnt, ihn tiefer in den Mund zu nehmen, massiert den Schaft mit ihren Lippen. Ihr Mann kniet derweil hinter ihr und lässt seine Zunge an ihren Schamlippen entlang gleiten, womit er ihr erneut ein wohliges Stöhnen entlockt. Dann kniet er sich hinter sie und führt seinen Eheschwanz in sie ein. Mit kräftigen Stößen nimmt er seine Ehefrau, während er beobachtet, wie sich ihr Kopf über dem Fremdschwanz hebt und senkt. Dieses Gefühl, dieses Wissen, dass genau in dieser Vagina seiner Frau, in der er sich nun vor und zurück bewegt, soeben noch der Schwanz des anderen Mannes war, dass er damit seine Frau zum Orgasmus gebracht hat – unfassbar geil! Schon ist der Raum wieder erfüllt vom Schmatzen und Stöhnen und seinem Klatschen gegen die Pobacken seiner Frau. Es dauert nicht lang und er kommt erneut. Mit festen Stößen ergießt er sein Sperma in seine Frau. Dies wird sein alleiniges Privileg bleiben. Auch der Gast kommt erneut. Mit gekonnten Handbewegungen bringt sie ihn zum Höhepunkt und mit zwei großen Schüben vergießt er sein Sperma, das nun entlang seines Schafts hinunter und über die Hand der Dame läuft.
Ein letztes Mal legen sie die drei nebeneinander aufs Bett, die Dame wieder in der Mitte. Abermals streicheln die Herren die Dame. Ihr Ehemann lässt seine Hand in ihrem Schoß verschwinden. Er weiß genau, wie er sie anfassen muss. Der andere Mann küsst sie, massiert ihre Brüste und spielt mit ihren Nippeln, während ihr Mann sie mit gekonntem Fingerspiel zu ihrem zweiten Orgasmus bringt. Beide Männer blicken ihr dabei andächtig ins Gesicht. Sie ist wirklich eine ganz besondere Frau.
Nach einer weiteren kurzen Phase der Erholung beschließen die drei den Abend.
„Wir hatten fantastischen Sex, heute Abend - zumindest habe ich das so empfunden“ sagt der Mann kurz vor dem Gehen. „Aber den besten Sex werdet ihr vermutlich noch heute Nacht haben.“ „Der Sex nach dem Abenteuer, wenn der Mann seine Frau wieder zurücknimmt, ist von einer ganz besonderen Art.“ „In diesem Sinne wünsche ich euch noch eine heiße Nacht!“ „Hoffentlich können wir dies mal wiederholen.“ Damit verabschiedet er sich und geht.
Was danach passiert, wissen nur die beiden.